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OB Jung Leipzig: Das ist auch nur in Leipzig möglich

Heute konnte man in der Hofberichterstattungspostille von OB Jung, der „Leipziger Volkszeitung“, nachlesen, dass es eine Umbuchung im Immobilienskandal der Stadt Leipzig gegeben habe und dass es bisher 26 Fälle gibt, die in der Prüfung sein sollen.

Prima, dann wird das Thema ja nicht ganz „unter den Teppich gekehrt“, wobei dafür der Druck auf den OB und seinen Verwaltungschef wohl auch zu groß sein dürfte. Es ist sowieso eine Leipziger „Spezialität“, dass solche gravierenden Dinge ohne jegliche rathausinterne personelle Konsequenzen bleiben. Und das, obwohl sowohl der Verwaltungschef als auch der OB seit Jahren offenbar davon gewusst haben müssen.

Unglaublich, aber die Hauszeitschrift des OB wird solche Forderungen schon zu verhindern wissen. Das ist das Problem, wenn es nur eine Zeitung am Ort gibt. Die LVZ „missbraucht“ ihre Monopolstellung eher, als das man diese nutzt. Schade, das Niveau der LVZ war in den 1990er Jahren wesentlich besser.

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