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Verlage treten Bündnis gegen Gratiskultur bei

Das Bündnis der Medienbranche für ein erweitertes Urheberrecht im Internet wird breiter.

Am Donnerstag haben die Verbände der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage an, der Deutschen Content-Allianz beizutreten. Der private und der öffentlich-rechtliche Rundfunk sowie Verbände aus Musik, Buch und Film gehören der Allianz schon an. Die Regierung solle das sogenannte Leistungsschutzrecht umzusetzen, forderten die Verbände am Donnerstag. Die Content-Allianz setzt sich dafür ein, dass Leistungen der Medien im Internet honoriert werden.

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