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Fregatte „Hessen“ sticht in See: Möglicher Einsatz im Roten Meer

Ruediger (CC0), Pixabay

Am heutigen Tag soll das Marineschiff „Hessen“ von Wilhelmshaven auslaufen und sich – mit einem Mandat von der EU und dem Bundestag – an der Marinemission zum Schutz der Seewege im Roten Meer beteiligen.

„Ein potenzieller Einsatz im Roten Meer wird für Schiff und Besatzung einen erneuten Härtetest darstellen“, sagte Fregattenkapitän Volker Kübsch, der Kommandant der „Hessen“. Die Huthi-Miliz aus dem Jemen, die mit dem Iran verbündet ist, greift dort seit Wochen Handelsschiffe mit Raketen an. „Die Bedrohung dort ist nun nicht mehr abstrakt, sie ist ganz konkret und besteht aus einer Vielzahl an Waffen, die dort regelmäßig zum Einsatz gebracht wurden“, so Kübsch. Die EU-Mission muss noch beim nächsten Außenministertreffen am 19. Februar beschlossen werden, gefolgt von der Zustimmung des Bundestages zur deutschen Beteiligung.

Laut Verteidigungsministerium soll die „Hessen“ mit einer Besatzungsstärke von etwa 240 Soldatinnen und Soldaten auslaufen. Neben der Stammbesatzung gehörten dazu unter anderem auch das Team für zwei Bordhubschrauber, ein Ärzteteam und ein Militärpfarrer. Mit Blick auf die Fähigkeiten des Schiffs und seiner Besatzung erklärte Kübsch: „Sie können sich in jeder Hinsicht auf uns verlassen.“ Er wolle „allen Freunden und Angehörigen der Besatzung ein wenig die Sorgen um uns nehmen.“

Die Schifffahrt im Roten Meer ist wegen der Angriffe der Huthi-Miliz seit Anfang Oktober teils zum Erliegen gekommen. Die EU-Mission „Aspides“ soll dazu beitragen, Handelsschiffe vor den Angriffen zu schützen. Im Nahost-Krieg versteht sich die Huthi-Miliz als Teil der gegen Israel gerichteten pro-iranischen „Achse des Widerstands“. Kriegsschiffe einer internationalen Koalition unter US-Führung versuchen schon seit Dezember, den Seeweg an der jemenitischen Küste zu sichern. Die EU-Mission mit drei Kriegsschiffen, Begleitflugzeugen und Drohnen sieht keine Angriffe auf Huthi-Stellungen an Land vor.

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