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Betrug: Warnung vor Kontaktaufnahme durch vermeintliche Börsenaufsicht

Momentmal / Pixabay

Der BaFin sind Fälle bekannt geworden, in denen Verbraucherinnen und Verbraucher von einer angeblichen Börsenaufsichtsbehörde kontaktiert werden.

Bei der Ansprache wird wahrheitswidrig behauptet, die kontaktierten Personen seien Opfer eines Betrugs geworden und dass die dazugehörenden Daten von der vermeintlichen Bundesanwaltschaft Karlsruhe an die Börsenaufsicht weitergeleitet worden seien. Die kontaktierten Personen werden dazu aufgefordert, ein Online-Formular auszufüllen.

Es handelt sich hierbei um einen Betrugsversuch. Die BaFin empfiehlt, sich keinesfalls auf diese Kontaktaufnahme einzulassen und keine Login-Daten, Passwörter, Kreditkartennummern, Kontoverbindungen oder ähnliche Daten herauszugeben.

Die angebliche Börsenaufsichtsbehörde verwendet die E-Mail-Adresse kontakt@boersenaufsicht.eu und gibt folgende Anschrift an: Börsenaufsichtsbehörde, Friedrichstraße 60, 10117 Berlin.

Die Aufsicht bittet alle Verbraucherinnen und Verbraucher, derartige Kontaktaufforderungen abzulehnen und Anzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft zu erstatten. Wer Zweifel hat, kann sich auch an die BaFin selbst wenden. Das Verbrauchertelefon ist kostenfrei unter der Telefonnummer 0800 2 100 500 zu erreichen.

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