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Berlin und Corona-Auswirkungen

LoboStudioHamburg (CC0), Pixabay

Anonymisierten Google-Analysen zufolge ist die Anzahl der in Berliner Parks flanierenden Personen auf rund ein Drittel zurückgegangen. Auch die Wege zu Lebensmittelläden und Apotheken ging auf fast die Hälfte zurück (minus 55 Prozent) gegenüber Beginn dieses Jahres. Der öffentliche Personennahverkehr ist sogar um 70 Prozent gesunken.

In Neukölln haben sich trotz des Versammlungsverbotes rund 300 Menschen zum Gebet vor einer Moschee versammelt. Erst mit dem vorzeitigen Ende des Gebetes konnten der Imam, das Ordnungsamt und die zu Hilfe gerufene Polizei die Menschenmenge zur Auflösung bewegen. Die Verantwortlichen der Moschee sicherten der Polizei überdies zu, über die sozialen Medien nochmals darauf hinzuweisen, dass Gebetsrufen nicht durch persönliches Erscheinen gefolgt werden müsse und dass die Rufe bei erneuten Menschenansammlungen sofort beendet werden.

Einige Hotels der Hauptstadt vermieten nun Zimmer tagsüber und bieten Geschäftsleuten damit die Möglichkeit, außerhalb des familiären Umfeldes arbeiten zu können. Mehr Infos dazu finden Sie hier.

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