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Im Prozess um das schwere Zugunglück in Sachsen-Anhalt mit zehn Toten wird am Vormittag das Urteil erwartet. Die Staatsanwaltschaft führt den Unfall auf menschliches Versagen zurück – und hat für den Lokführer ein Jahr Haft auf Bewährung gefordert. Ihm wird vorgeworfen, mit seinem Güterzug Anfang vorigen Jahres zwei Haltesignale überfahren zu haben. Der Zug war auf eingleisiger Strecke bei Nebel frontal mit einem Nahverkehrszug zusammengeprallt. Zehn Menschen kamen ums Leben, mehr als 20 wurden verletzt. Das Zugunglück war eines der schwersten der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland.

Quelleb5aktuell

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