Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Rekordtief im ewigen Eis – Arktisches Meereis erreicht neuen Winter-Negativrekord

garyankurd (CC0), Pixabay

Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich immer deutlicher – auch in den entlegensten Regionen der Erde. Wie das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven mitteilt, wurde im vergangenen Winter so wenig arktisches Meereis gemessen wie noch nie seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen im Jahr 1979.

Am 21. März 2025 – dem Zeitpunkt, an dem das Meereis typischerweise seine größte Ausdehnung erreicht – registrierten die Forscher nur noch rund 14,5 Millionen Quadratkilometer Eisfläche. Das entspricht etwa eine Million Quadratkilometer weniger als im langjährigen Mittel – eine Fläche so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen.

Schon im Februar hatte sich ein ähnliches Bild abgezeichnet. Auch im Monatsmittel März wurde ein Allzeittief erreicht, das den bisherigen Negativrekord aus dem Jahr 2017 einstellte. „Die Arktis befindet sich weiterhin im Klimastress“, erklärte ein Sprecher des AWI. Die Entwicklungen seien besorgniserregend und ein weiterer Beleg dafür, wie massiv der Temperaturanstieg auf das sensible Ökosystem wirke.

Die schwindende Eisfläche hat weitreichende Folgen – nicht nur für die Tierwelt der Arktis, sondern auch für das globale Klima, da Meereis Sonnenstrahlen reflektiert und somit zur Abkühlung beiträgt. Weniger Eis bedeutet mehr Wärmeaufnahme durch das dunkle Meerwasser – ein Teufelskreis, der den Klimawandel zusätzlich beschleunigt.

Das Rekordtief ist ein weiterer mahnender Beleg dafür, dass der Klimaschutz dringender denn je ist – nicht nur auf Konferenzen, sondern in konkretem, global abgestimmtem Handeln.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Solide Bilanz und stabiles Ergebnis: Windpark Freren-Bardel GmbH & Co. KG überzeugt im Geschäftsjahr 2023 mit guter Liquidität und nachhaltiger Ertragslage

Next Post

Hannover Messe 2025 zieht positive Bilanz – Fokus auf Künstliche Intelligenz überzeugt