Herzlichen Glückwunsch, Amerika! Die USA sind so unglücklich wie nie zuvor und haben es im World Happiness Report 2025 auf einen sensationellen Platz 24 geschafft. Damit rutscht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch weiter ab – letztes Jahr reichte es immerhin noch für Platz 23.
Aber hey, Belize ist noch hinter uns! Und wer braucht schon Glück, wenn man Waffen, TikTok-Debatten und unbezahlbare Arztrechnungen hat?
Glück? Können wir uns nicht leisten.
Forscher haben festgestellt, dass Amerikaner aus unerfindlichen Gründen ständig mies drauf sind. Die Gründe sind natürlich völlig unklar, aber hier ein paar gewagte Vermutungen:
Politische Spaltung auf Endgegner-Level – Republikaner und Demokraten können sich nur noch auf eine Sache einigen: dass die jeweils andere Seite das Land zerstört.
Wirtschaftliche Sorgen – Ein Top-BIP bringt halt nichts, wenn das meiste davon auf Offshore-Konten in der Karibik landet.
Gesundheitsversorgung – Hier kann man sich zwischen zwei Optionen entscheiden: 1) Nie krank werden. 2) Bankrott gehen.
Work-Life-Was? Während die Finnen entspannt in ihren Saunen chillen, haben Amerikaner die Wahl zwischen Überstunden und noch mehr Überstunden.
Vertrauen in die Gesellschaft? Fehlanzeige. Menschen vertrauen in den USA im Schnitt mehr ihrer Alarmanlage als ihren Nachbarn.
Die glücklichsten Länder – aka Orte, an denen Leute aus den USA hinziehen sollten
Platz 1: Finnland – Warum? Keine Ahnung, wahrscheinlich weil sie im Winter eh zu müde sind, um unglücklich zu sein.
Platz 2: Dänemark – „Hygge“ heißt das Zauberwort. Und nein, es hat nichts mit Steuerhinterziehung zu tun.
Platz 3: Island – Vulkane, Elfen und keine unnötige Bürokratie. Wäre das nicht was?
Platz 4: Schweden – Ikea-Möbel haben den Schweden so viel Geduld beigebracht, dass sie einfach Zen geblieben sind.
Platz 5: Niederlande – Fahrrad fahren, Gouda essen und sich nicht stressen lassen.
Costa Rica und Mexiko lachen sich ins Glück
Während die USA weiter abrutschen, klettern Costa Rica (Platz 6) und Mexiko (Platz 10) nach oben. Warum?
Weniger Hass-Tweets, mehr Strandbars.
Soziale Bindungen sind wichtiger als Aktienkurse.
Keine politische Diskussionen auf Familienfeiern – weil das Essen wichtiger ist.
Wie geht Glück eigentlich?
Forscher haben herausgefunden, dass es sechs magische Zutaten für Glück gibt:
Soziale Unterstützung – Freunde haben hilft. Nein, nicht nur Follower auf Instagram.
Geld ist nicht alles – aber es hilft.
Ein funktionierendes Gesundheitssystem. (Sorry, USA.)
Freiheit, das eigene Leben zu gestalten. (Ohne drei Nebenjobs zu brauchen.)
Großzügigkeit. Leute, die anderen helfen, sind glücklicher. Außer in den USA, wo sie erstmal eine Steuerprüfung befürchten.
Weniger wahrgenommene Korruption. Sprich: Wenn nicht jeder Politiker aussieht, als hätte er einen Privatjet voller Lobbyisten im Hinterhof geparkt.
Fazit: „Make America Happy Again“ – Wird schwierig.
Während die Skandinavier weiterhin in Saunen schwitzen und Mexikaner in Hängematten relaxen, bleibt den Amerikanern nur eins: Weiter Platzierungen verlieren, bis selbst Belize sie überholt.
Aber hey, wenigstens gibt’s noch Burger und Netflix – das ist doch auch was.