Start-ups in Deutschland dürfen wieder jubeln: Nach einer langen Durststrecke fließt das Wagniskapital wieder, und zwar ordentlich. Besonders in Bayern scheint die Geldbörse der Investoren weit offen zu stehen – 2,33 Milliarden Euro sammelten die Gründer dort im Jahr 2024 ein. Berlin? Sorry, Hauptstadt, dein Start-up-Thron ist futsch.
Bayern: Das neue Mekka der Start-ups
Bayern hat Berlin als Gründermetropole überholt, was zeigt, dass Investoren wohl eher auf Lederhosen statt hippe Vintage-Hemden setzen. Vielleicht überzeugt sie das bayrische Versprechen von „Weißbier und Wagniskapital“. Schließlich scheint die Mixtur aus Tradition und Tech-Innovationen besser zu funktionieren als Berlins ewiges Mantra: „Wir haben den besten Club, aber das WLAN ist schwach.“
17 Prozent mehr Wagniskapital – die Krise ist vorbei!
Deutsche Start-ups haben 2024 insgesamt 17 Prozent mehr Wagniskapital eingesammelt als im Vorjahr. Offenbar haben Investoren ihre Angst vor steigenden Zinsen überwunden. Oder sie haben einfach erkannt, dass Start-ups das einzige sind, was auf dem Markt noch ein bisschen Aufregung bietet – wenn man die E-Scooter vor jeder Bar ignoriert.
Von Krise zu Kapital
Die Gründerbranche hat sich also von ihrer Finanzierungskrise erholt, die durch den rasanten Zinsanstieg ausgelöst wurde. Wie? Vermutlich durch überzeugende Pitches, die zeigen, dass man mit der „Revolution des Toasters“ oder der nächsten „Game-Changer-App für Katzenvideos“ immer noch Geld machen kann.
Fazit
Deutschland beweist, dass Start-ups auch in schweren Zeiten überleben können – zumindest, wenn man sich in Bayern niederlässt. Berlin, Kopf hoch! Vielleicht wird das nächste Milliarden-Start-up ja wieder bei euch gegründet. Bis dahin: Viel Spaß beim Beobachten, wie Bayern das Wagniskapital und die Weißwürste rollen lässt. Prost!