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Unwetterchaos in Österreich: Hochwasser legt Wien lahm

Hans (CC0), Pixabay

Nach tagelangem Dauerregen versinkt die österreichische Hauptstadt Wien unter den Wassermassen. Der Wienfluss, der normalerweise ruhig durch die Stadt fließt, verwandelte sich in einen reißenden Strom. An der Kennedybrücke stieg der Pegelstand innerhalb eines Tages dramatisch von 50 Zentimetern auf alarmierende 2,26 Meter, wie aus den Berichten der Krisenstäbe hervorgeht.

Spazier- und Radwege entlang des Flusses sind komplett überflutet, und viele Restaurant-Terrassen am Ufer stehen nun unter Wasser. Die malerischen Orte, die sonst von Einheimischen und Touristen besucht werden, sind zu gefährlichen Zonen geworden. Besonders betroffen sind drei Wiener Bezirke, in denen die Stromversorgung zeitweise ausfiel. Der lokale Energieversorger arbeitet unter Hochdruck daran, die Versorgung so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Auch der öffentliche Verkehr ist beeinträchtigt: Zwei U-Bahn-Linien mussten teilweise den Betrieb einstellen, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Stadt führte. Während die Wiener bemüht sind, ihren Alltag trotz der chaotischen Zustände zu bewältigen, hoffen die Behörden auf baldige Wetterbesserung, um das Ausmaß der Schäden zu begrenzen.

Die Lage bleibt angespannt, und die Stadt Wien stellt sich auf weitere Herausforderungen ein, um die Sicherheit der Bürger und die Infrastruktur zu schützen.

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