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WHO warnt vor weiteren Mpox-Fällen in Europa und mahnt zur Vorsicht

Lusign (CC0), Pixabay

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet mit einem Anstieg von Mpox-Fällen in Europa in den kommenden Tagen und Wochen. Nach Angaben des Regionalbüros der WHO in Kopenhagen ist die Einschleppung weiterer Fälle der neuen Virusvariante aus Afrika zu erwarten. Die WHO betont jedoch, dass es wichtig sei, keine bestimmten Reisenden oder Regionen zu stigmatisieren.

Die Organisation spricht sich klar gegen Reisebeschränkungen und Grenzschließungen aus, da diese Maßnahmen in der Vergangenheit wenig wirksam waren und zu negativen sozialen und wirtschaftlichen Folgen führen können. Stattdessen sollten Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen verstärkt werden, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern.

Gestern wurde der erste Fall der neuen Mpox-Variante außerhalb Afrikas in Schweden gemeldet, was die Notwendigkeit eines koordinierten Vorgehens in Europa unterstreicht. Die WHO fordert die Länder auf, wachsam zu bleiben und auf eine mögliche Zunahme der Fälle vorbereitet zu sein, während gleichzeitig darauf geachtet wird, Panik oder Diskriminierung zu vermeiden.

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