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Göring-Eckardt lobt verstärkten Einsatz für Demokratie in Ostdeutschland

geralt / Pixabay

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt betonte in einer Rede in Erfurt den wachsenden Einsatz für die Demokratie in Ostdeutschland. Die Grünen-Politikerin erinnerte daran, dass noch 2023 viele Menschen in der Region kaum über Politik gesprochen hätten, weil sie nicht wussten, wie ihre Nachbarn politisch eingestellt waren.

„Das ist seit Januar anders,“ erklärte Göring-Eckardt. Sie berichtete, dass seither nicht nur in Berlin, sondern auch in kleineren Städten wie dem thüringischen Sonneberg Menschen auf die Straße gegangen seien, um für die Demokratie zu demonstrieren. Dies sei besonders bemerkenswert, da es nach der Wahl eines AfD-Landrats in Sonneberg viel Mut erfordere, offen für demokratische Werte einzutreten.

Göring-Eckardt lobte die Bürger für ihr Engagement und betonte, wie wichtig es sei, den Dialog und den Austausch zu fördern, um die demokratischen Strukturen zu stärken. Sie rief die Menschen dazu auf, weiterhin aktiv zu bleiben und sich für die Demokratie einzusetzen, um ein starkes und vereintes Deutschland zu fördern.

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