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Alarmierende Zunahme der Dengue-Fälle

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt über die bereits hohe Zahl von Dengue-Fällen in diesem Jahr. Die Zahl der Infektionen steigt seit fünf Jahren kontinuierlich an, doch seit Anfang 2024 hat sich die Lage insbesondere auf den amerikanischen Kontinenten deutlich verschärft, wie die WHO in Genf mitteilt. Bis April wurden dort mehr als sieben Millionen Fälle gemeldet, weit mehr als die 4,5 Millionen Fälle im gesamten Jahr 2023.

Dengue ist eine virale Krankheit, die durch Stechmücken übertragen wird. Die Symptome reichen von leichtem Fieber bis hin zu schweren, potenziell tödlichen Erkrankungen. Die WHO warnt vor den gesundheitlichen und sozialen Folgen der Ausbreitung von Dengue und ruft zu verstärkten Maßnahmen zur Bekämpfung der Mückenpopulation und zur Prävention der Krankheit auf.

Zusätzlich betont die WHO die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit und verstärkter Forschungsanstrengungen, um effektive Impfstoffe und Behandlungsmethoden zu entwickeln. Angesichts der dramatischen Zunahme der Fälle ist es dringend erforderlich, globale Maßnahmen zu koordinieren, um die weitere Verbreitung von Dengue einzudämmen und die betroffenen Gemeinschaften zu schützen.

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