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Schweigegeld-Prozess: Trumps Anwalt plädiert auf nicht schuldig in historischem Verfahren
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Schweigegeld-Prozess: Trumps Anwalt plädiert auf nicht schuldig in historischem Verfahren

PoseMuse (CC0), Pixabay

In den USA steht einer der Prozesse gegen Ex-Präsident Donald Trump kurz vor dem Abschluss. Im Verfahren um Schweigegeld-Zahlungen an einen Pornostar laufen in New York die Schlussplädoyers, für die mehrere Stunden angesetzt sind. Im Anschluss müssen die Geschworenen über das Urteil beraten. Trumps Anwalt plädierte auf nicht schuldig und argumentierte, die Anklage habe die Vorwürfe nicht belegen können.

Trump steht wegen Dokumentenfälschung in 34 Fällen vor Gericht. Dies ist der erste Strafprozess gegen einen ehemaligen US-Präsidenten. Politisch hätte eine Verurteilung keine direkten Auswirkungen. Laut US-Verfassung könnte Trump auch in einem Gefängnis oder unter Hausarrest gewählt und vereidigt werden.

Der Ausgang dieses Prozesses wird mit Spannung erwartet, da er nicht nur juristische, sondern auch weitreichende politische Implikationen hat. Die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit ist entsprechend groß, und das Verfahren könnte einen Präzedenzfall für die strafrechtliche Verfolgung ehemaliger Präsidenten darstellen.

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