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Fridays for Future ruft zu europaweiten Klimastreiks vor Europawahl auf

geralt (CC0), Pixabay

Die Bewegung Fridays for Future (FFF) hat vor der Europawahl zu Klimastreiks aufgerufen. In mehr als 90 Städten in Deutschland und in zwölf EU-Staaten sollen am 31. Mai Proteste stattfinden. „Während Überschwemmungen, Wasserknappheit und Hitzewellen Hunderttausende in Europa bedrohen, schüren Rechtsextreme Ängste vor Klimaschutz und wollen Klimagesetze zurückdrehen“, sagte Frieda Egeling, Sprecherin von FFF Berlin. Sie forderte, dass das neue EU-Parlament sich klar für Klimaschutz und Demokratie entscheiden müsse.

FFF möchte durch die Streiks die Dringlichkeit der Klimakrise und die Notwendigkeit entschlossener politischer Maßnahmen betonen. Die Bewegung appelliert an die Wähler, Kandidaten zu unterstützen, die sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen.

Neben den Protesten sind auch verschiedene Aktionen geplant, um auf die Bedrohungen durch den Klimawandel aufmerksam zu machen und die Bedeutung einer klimagerechten Politik zu unterstreichen. Die Bewegung hofft, durch den europaweiten Protestdruck auf die politischen Entscheidungsträger auszuüben und somit langfristige und nachhaltige Veränderungen zu erzielen.

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