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Zahl der Schleusungen über Belarus nimmt zu: Hybride Kriegsführung Russlands im Fokus

An der deutsch-polnischen Grenze werden wieder verstärkt Migranten aufgegriffen, die unerlaubt über Belarus nach Deutschland einreisen wollen. Wie WDR, NDR und die Süddeutsche Zeitung berichten, gehen die Sicherheitsbehörden von gezielten Schleusungsaktionen aus. Diese seien Teil einer sogenannten hybriden Kriegsführung Russlands, um die EU zu destabilisieren.

Laut den Berichten erhalten viele der eingereisten Migranten in ihren Heimatländern Kurzzeitvisa für Russland. Von dort aus versuchen sie, über Belarus in die EU zu gelangen. Der Großteil der Migranten stammt aus Syrien und Afghanistan.

Die deutsche Regierung arbeitet eng mit den polnischen Behörden zusammen, um die Situation an der Grenze zu kontrollieren und weitere unerlaubte Einreisen zu verhindern. Es wird auch über zusätzliche Maßnahmen zur Stärkung der Grenzsicherheit diskutiert, um der zunehmenden Schleusung Einhalt zu gebieten und die Stabilität der EU zu gewährleisten.

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