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Strafmilderung nach Cannabis-Legalisierung: Bundesländer überprüfen Altfälle

Einen Monat nach der weitreichenden Legalisierung von Cannabis in Deutschland beginnt eine bedeutende Überprüfung früherer Straffälle. In Berlin wurden bereits in 65 Fällen die Strafen für Verstöße im Zusammenhang mit Marihuana oder Haschisch reduziert, wie die Staatsanwaltschaft berichtete. Bis jetzt sind rund 100 Anträge zur Neubestimmung von Strafen bei den Gerichten eingereicht worden, ein Schritt, der den Wandel in der Rechtsprechung bezüglich Cannabis widerspiegelt.

Mecklenburg-Vorpommern steht vor einer noch umfangreicheren Aufgabe: Hier müssen voraussichtlich etwa 6.500 Fälle neu bewertet werden. Dies folgt aus einer Amnestieregelung, die in das neue Gesetz zur Legalisierung eingefügt wurde und sich auf Altfälle bezieht. Diese Regelung zielt darauf ab, die Rechtsfolgen für Personen zu mildern, die vor der Gesetzesänderung mit Cannabisprodukten strafrechtlich in Konflikt geraten waren.

Die Anpassung der Strafen und die Überprüfung der Altfälle sind Teil eines umfassenden Bemühens, die Justizpolitik im Einklang mit den veränderten gesellschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen zu reformieren. Diese Entwicklungen markieren einen signifikanten Schritt in der Entkriminalisierung von Cannabis und könnten langfristige Auswirkungen auf das Justizsystem und die Gesellschaft insgesamt haben.

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