Sachsen will trotz des rückläufigen Geburtenrückgangs die Qualität der Kinderbetreuung in den Kitas nicht vernachlässigen. Kultusminister Christian Piwarz betont, dass die Zuschüsse an die Kommunen nicht gekürzt werden sollen. Stattdessen strebt man an, die Betreuungsqualität zu verbessern, indem keine Personalstellen gestrichen werden. Piwarz hebt hervor, dass Sachsen sich wieder auf dem Niveau der Geburtenrate der 90er Jahre befindet, als von einem demografischen Super-GAU gesprochen wurde. Aufgrund des rückläufigen Geburtenrückgangs könnten bis 2027 jedoch knapp 20.000 Betreuungsplätze überflüssig werden.
Sachsen: Keine Kürzung der Zuschüsse trotz Geburtenrückgang in Kitas
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