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Erdbeben in Westjapan

geralt (CC0), Pixabay

Ein kräftiges Erdbeben hat den Westen Japans erschüttert, wobei örtlichen Medien zufolge mehrere Menschen infolge von Stürzen verletzt wurden. Die Stärke des Bebens wurde zunächst mit 6,4 angegeben, später jedoch auf 6,6 korrigiert. Glücklicherweise besteht laut der nationalen Wetterbehörde keine Tsunami-Gefahr. Das Epizentrum des Bebens lag vor Shikoku, der kleinsten der japanischen Hauptinseln.

In der betroffenen Präfektur Ehime wurden einige Menschen leicht verletzt, als sie stürzten. Größere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet, und ein nahegelegenes Atomkraftwerk funktioniert weiterhin normal. Dennoch fielen in einigen Geschäften Waren von den Regalen, wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete.

Das Erdbeben ereignete sich in einer Meerenge zwischen den Inseln Kyushu und Shikoku, in einer Tiefe von etwa 50 Kilometern. Japan, das zu den seismisch aktivsten Regionen der Welt gehört, ist regelmäßig von Erdbeben betroffen.

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