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Papst Franziskus‘ Osteransprache: Ein Aufruf zum Frieden

Clker-Free-Vector-Images (CC0), Pixabay

In seiner Osteransprache auf dem Petersplatz in Rom richtete Papst Franziskus einen dringlichen Appell für den Weltfrieden an die internationale Gemeinschaft. Vom Balkon des imposanten Petersdoms aus nutzte das Oberhaupt der katholischen Kirche die Gelegenheit, um einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen im Gazastreifen zu fordern und die umgehende Freilassung aller Geiseln zu verlangen. Mit Nachdruck betonte der Papst, dass Krieg grundsätzlich absurd sei und eine Niederlage für die Menschheit darstelle.

Darüber hinaus äußerte sich Franziskus besorgt über den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Er mahnte zur Einhaltung der Prinzipien des Völkerrechts und forderte den Austausch aller Gefangenen. Diese Worte sprach er vor einer Versammlung von etwa 60.000 Menschen, die auf dem Petersplatz versammelt waren, um die Osterbotschaft zu hören und den traditionellen Segen „Urbi et orbi“ – für die Stadt Rom und den gesamten Erdkreis – zu empfangen.

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