China hat zugesichert, dass ausländische Unternehmen künftig denselben Status wie heimische Betriebe genießen werden. Die stellvertretende Handelsministerin äußerte sich vor internationalen Führungskräften in Peking dahingehend, dass die Regierung volle Gleichbehandlung gewährleisten werde. Dies bedeutet, dass ausländische Konzerne bedenkenlos in China investieren können, ohne Benachteiligungen fürchten zu müssen. Angesichts eines Rückgangs der ausländischen Investitionen um acht Prozent im vergangenen Jahr haben die chinesischen Behörden ihre Anstrengungen verstärkt, um ausländische Investoren anzulocken. Diese Verpflichtung zur Gleichbehandlung könnte ein wichtiger Schritt sein, um das Vertrauen ausländischer Unternehmen in Chinas Wirtschaft zu stärken und die Attraktivität des Landes als Investitionsziel zu steigern.