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Burnout

geralt (CC0), Pixabay

Die Anzahl der Personen mit ersten Anzeichen von Burnout in Österreich liegt laut dem renommierten Psychiater Michael Musalek bei über 40 Prozent. Während nur etwa acht Prozent tatsächlich als burnout-krank gelten, befinden sich etwa 17 Prozent in einem Übergangsstadium und 19 Prozent in einem problematischen Zustand, der jedoch noch weit vom Burnout entfernt ist. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) verzeichnet eine starke Zunahme bei der Inanspruchnahme von Psychotherapie, obwohl konkrete Zahlen nicht genannt werden können. Die Sensibilität der Bevölkerung für das Thema und die Offenheit für eine Selbstdiagnose spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Burnout steht oft in Verbindung mit beruflicher Überforderung, insbesondere dem Fehlen von Anerkennung und Benefits. Personen, die sich stark über ihre Arbeit definieren, sind besonders gefährdet. Symptome können eine Veränderung der Persönlichkeit und eine Abnahme der Wertigkeit sein. Präventionsmaßnahmen und Angebote wie Kurse und Kur-Einrichtungen werden von der ÖGK angeboten.

Im Gegensatz zum Burnout beschreibt das „Boreout“ Unterforderung und Langeweile am Arbeitsplatz. Es ist wichtig, dass betroffene Personen von ihren Arbeitgebern mehr Verantwortung und Herausforderungen einfordern.

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