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Cannabis-Kontrolleinheit

TechPhotoGal (CC0), Pixabay

Bayern reagiert auf die teilweise Legalisierung von Cannabis und plant die Einrichtung einer „zentralen Kontrolleinheit für Anbauvereinigungen“. Die Gesundheitsministerin gab bekannt, dass 20 neue Stellen für diese Einheit geschaffen werden, um Bayern trotz der Legalisierung nicht zu einer „Kiffer-Hochburg“ werden zu lassen. Die Kosten für die Einrichtung belaufen sich auf einmalige 4,7 Millionen Euro und jährlich 1,2 Millionen Euro.

Die Kontrolleinheit wird in Erlangen und Oberschleißheim vertreten sein und Anträge von Anbauvereinigungen streng überprüfen. Genehmigte Vereinigungen werden alle drei Monate kontrolliert, und die Einhaltung der Konsumverbotszonen wird von den Kreisverwaltungsbehörden in Zusammenarbeit mit der Polizei überwacht.

Trotz Bedenken bezüglich des Gesetzes betont die Staatsregierung ihre Entschlossenheit, Bayern nicht zu einem El Dorado für Kiffer werden zu lassen. Das neue Cannabis-Gesetz erlaubt Volljährigen ab dem 1. April den Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis im öffentlichen Raum und bis zu 50 Gramm in der privaten Wohnung. Der Anbau von bis zu drei Pflanzen wird ebenfalls erlaubt sein. Ab Juli dürfen „Anbauvereinigungen“ mit bis zu 500 Mitgliedern die Droge zum Eigenbedarf und zur nicht gewerblichen kontrollierten Weitergabe anbauen. Minderjährige bleiben vom Erwerb, Besitz und Anbau von Cannabis ausgeschlossen, und das Kiffen ist unter anderem auf Spielplätzen, in Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Sportstätten verboten.

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