DWS Investment GmbH
Frankfurt am Main
Jahresbericht 01.10.2022 bis 30.09.2023
DWS ESG Top World
ISIN Nr.: DE0009769794
Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum
Ziel der Anlagepolitik ist es, einen nachhaltigen Wertzuwachs gegenüber dem Vergleichsmaßstab (MSCI AC World (NR)) zu erzielen. Um dies zu erreichen, investiert der Fonds vor allem in Aktien in- und ausländischer Aussteller. Die Auswahl der Aktienwerte soll folgende Aspekte berücksichtigen: eine starke Marktstellung der Unternehmen, solide Bilanzrelationen und eine hohe Qualität des Unternehmensmanagements mit Ausrichtung auf die Erwirtschaftung langfristig steigender Erträge. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens soll sich an langfristigen Wachstumstrends orientieren. Bei der Auswahl der geeigneten Anlagen sind ökologische und soziale Aspekte und die Grundsätze guter Unternehmensführung (sog. ESG-Standards) von entscheidender Bedeutung für die Umsetzung der nachhaltigen Anlagestrategie des Fonds*. Im Geschäftsjahr von Anfang Oktober 2022 bis Ende September 2023 verzeichnete das Portfolio einen Wertzuwachs von 10,8% je Anteil (nach BVI-Methode). Der Vergleichsindex verzeichnete im selben Zeitraum ein Plus von 11,8% (jeweils in Euro).
Anlagepolitik im Berichtszeitraum
Im vergangenen Geschäftsjahr wurde die langfristige Strategie der Unternehmensselektion mit umfassender Analyse und Auswahl von Einzeltiteln weiterverfolgt. So standen vor allem die Qualität und Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells, die Qualität des Managements, das organische Wachstumspotential, die Solidität der Bilanz und insbesondere die Bewertung eines Unternehmens im Vordergrund. Dieser Fokus und die ausgewogene Aufstellung des Portfolios konnte allerdings im abgelaufenen Berichtszeitraum eine relativ zum Vergleichsindex leicht schwächere Entwicklung nicht verhindern. Die negativen Effekte im Berichtszeitraum erklären sich sowohl aus der Sektorenpositionierung als auch durch die Einzelwertselektion.
Die internationalen Aktienbörsen verzeichneten im Berichtszeitraum – wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt – Kurssteigerungen, insbesondere in den Industrieländern. So konnten z.B. die US-Aktienmärkte (gemessen am S&P 500) per Saldo spürbare Kurszuwächse verbuchen. Getrieben wurden dabei die US-Börsen von den Technologiewerten, unterstützt vom gestiegenen Interesse am Thema „Künstliche Intelligenz“. Stärker noch legten die Aktienmärkte in Deutschland und in der Eurozone (gemessen am DAX bzw. am Euro Stoxx 50) zu, begünstigt u.a. durch die seit dem ersten Quartal 2023 abklingende Gaskrise und die geringer als befürchtet ausgefallene wirtschaftliche Abschwächung. Aber auch die japanische Börse (gemessen am TOPIX) wies einen deutlichen Kursanstieg auf, unterstützt durch die Abschwächung des Yen gegenüber dem Euro und dem US-Dollar. Der chinesische Aktienmarkt hingegen konnte nach seiner vorangegangenen Kursschwäche per Saldo nur moderat zulegen. Die zu Jahresbeginn 2023 aufgrund der -durch die chinesische Regierung durchgeführte Lockerung ihrer „Zero-COVID“-Politik – aufkeimenden Hoffnungen der Marktteilnehmer auf eine Kurserholung wurden im weiteren Verlauf bis Ende September 2023 durch die Probleme am chinesischen Immobilienmarkt und die schwächelnde Wirtschaft Chinas wieder gedämpft.
Insbesondere hoch bewertete Wachstumsunternehmen litten in diesem Umfeld. Inflation, Zinsanstieg und Russland/Ukraine-Krise wurden auch als wesentliche Risiken im Berichtszeitraum gesehen.
Die leicht schwächere Entwicklung des Fonds im Verhältnis zum Vergleichsindex lässt sich hauptsächlich damit begründen, dass bei der Auswahl der Vermögensgegenstände, in die der DWS ESG Top World anlegte, ein Fokus auf die Bewertung der Leistung eines Emittenten in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung gelegt wurde und der Fonds vor diesem Hintergrund nicht in den Sektor (traditionelle) Energie investiert war. Ausgerechnet dieser Sektor entwickelte sich im Berichtszeitraum mit Abstand am besten. So konnte der Sektor Energie (gemessen am S&P 500 Energy Index) im Berichtszeitraum stark zulegen, während der breite Index (gemessen am S&P 500) sich deutlich schlechter entwickelte. Der Fonds besaß im Berichtszeitraum zwar Werte wie Apple, Microsoft und Alphabet, die einen positiven Performancebeitrag lieferten, aber das Untergewicht bei sehr hoch bewerteten Aktien wie z.B. Tesla und Nvidia „kostete“ ebenfalls relative Performance. Die Allokation und Selektion in anderen Sektoren lieferte positive Beiträge zur relativen Wertentwicklung des Fonds. So trug z.B. das Untergewicht im Bereich Versorger und Immobilien und das Übergewicht bei Industriewerten positiv bei.
DWS ESG Top World vs. Vergleichsindex
Wertentwicklung im Überblick
ISIN | 1 Jahr | 3 Jahre | 5 Jahre |
DE0009769794 | 10,8% | 32,2% | 49,2% |
MSCI AC World | 11,8% | 35,3% | 50,0% |
Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages.
Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.
Stand: 30.9.2023
Angaben auf Euro-Basis
Gut entwickelten sich zum Beispiel die Aktien von Alphabet und Adobe. Beide Unternehmen konnten die Anleger, nach anfänglichen Zweifeln, im Laufe des Jahres überzeugen, dass sie beim Thema „Künstliche Intelligenz“ zu den zukünftigen Gewinnern gehören sollten. Aber auch der Industrietitel Saint Gobain wirkte sich positiv auf die Performance des Fonds aus, weil die Firma trotz schwieriger Bedingungen (u. a. energieintensive Produktion, gewisse Abhängigkeit von der Bautätigkeit) die Profitabilität im laufenden Geschäftsjahr aufgrund von internen Effizienzmaßnahmen hochhalten konnte. Einer der größten negativen Beiträge kam in diesem Jahr von dem Schweizer Pharmaunternehmen Roche. Mehrere enttäuschende Forschungsergebnisse lasteten auf dem Kurs. Auch der Kurs einer der größten Banken in den USA, der Bank of America, entwickelte sich aufgrund von Konjunktursorgen (Angst vor notleidenden Krediten) und der gestiegenen Zinsen (Depositen werden teurer für die Banken) nicht vorteilhaft.
Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses
Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren überwiegend realisierte Gewinne aus dem Verkauf von Aktien.
Informationen zu ökologischen und/oder sozialen Merkmalen
Dieses Produkt berichtete gemäß Artikel 8(1) der Verordnung (EU) 2019/2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („SFDR“).
Die Darstellung der offenzulegenden Informationen für regelmäßige Berichte für Finanzprodukte im Sinne des Artikels 8(1) der Verordnung (EU) 2019/2088 (Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor, „Offenlegungsverordnung“) sowie im Sinne des Artikels 6 der Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomie Verordnung) kann im hinteren Teil des Berichts entnommen werden.
* Weitere Details sind im aktuellen Verkaufsprospekt dargestellt.
Jahresbericht
Vermögensübersicht zum 30.09.2023
Bestand in EUR | %-Anteil am Fondsvermögen | |
I. Vermögensgegenstände | ||
1. Aktien (Branchen): | ||
Finanzsektor | 448.668.564,56 | 19,02 |
Informationstechnologie | 394.420.649,59 | 16,72 |
Dauerhafte Konsumgüter | 291.076.804,72 | 12,34 |
Gesundheitswesen | 270.451.591,44 | 11,47 |
Industrien | 260.083.695,16 | 11,03 |
Kommunikationsdienste | 249.525.892,23 | 10,58 |
Hauptverbrauchsgüter | 160.677.610,97 | 6,81 |
Grundstoffe | 55.440.084,82 | 2,35 |
Versorger | 24.196.760,00 | 1,03 |
Summe Aktien: | 2.154.541.653,49 | 91,35 |
2. Derivate | -1.937.196,28 | -0,08 |
3. Bankguthaben | 206.558.403,79 | 8,76 |
4. Sonstige Vermögensgegenstände | 2.164.814,07 | 0,09 |
5. Forderungen aus Anteilscheingeschäften | 52.797,79 | 0,00 |
II. Verbindlichkeiten | ||
1. Sonstige Verbindlichkeiten | -2.761.408,43 | -0,12 |
2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften | -101.756,85 | 0,00 |
III. Fondsvermögen | 2.358.517.307,58 | 100,00 |
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Vermögensaufstellung zum 30.09.2023
Wertpapierbezeichnung | Stück bzw. Whg. in 1.000 | Bestand | Käufe/ Zugänge | Verkäufe/ Abgänge | Kurs | Kurswert in EUR | %-Anteil am Fondsvermögen | |
im Berichtszeitraum | ||||||||
Börsengehandelte Wertpapiere | 2.154.541.653,49 | 91,35 | ||||||
Aktien | ||||||||
Itau Unibanco Holding Pref. (BRITUBACNPR1) | Stück | 7.760.000 | 885.000 | 1.025.000 | BRL | 27,2500 | 39.595.543,49 | 1,68 |
Canadian National Railway Co. (CA1363751027) | Stück | 373.000 | 76.000 | 21.900 | CAD | 147,9600 | 38.670.833,48 | 1,64 |
Nestlé Reg. (CH0038863350) | Stück | 515.687 | CHF | 104,3400 | 55.740.994,07 | 2,36 | ||
Novo-Nordisk (DK0062498333) | Stück | 370.820 | 370.820 | DKK | 651,2000 | 32.387.503,05 | 1,37 | |
Allianz (DE0008404005) | Stück | 208.041 | 11.000 | 13.000 | EUR | 226,5000 | 47.121.286,50 | 2,00 |
Compagnie de Saint-Gobain (C.R.) (FR0000125007) | Stück | 475.000 | 135.000 | EUR | 57,4200 | 27.274.500,00 | 1,16 | |
ENEL (IT0003128367) | Stück | 4.120.000 | EUR | 5,8730 | 24.196.760,00 | 1,03 | ||
ING Groep (NL0011821202) | Stück | 2.510.000 | 2.510.000 | EUR | 12,6140 | 31.661.140,00 | 1,34 | |
Koninklijke Ahold Delhaize (NL0011794037) | Stück | 1.196.900 | 120.000 | 115.000 | EUR | 28,7150 | 34.368.983,50 | 1,46 |
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) (FR0000121014) | Stück | 32.500 | 32.500 | EUR | 727,6000 | 23.647.000,00 | 1,00 | |
Signify (NL0011821392) | Stück | 827.500 | EUR | 25,7100 | 21.275.025,00 | 0,90 | ||
Stellantis (NL00150001Q9) | Stück | 2.409.300 | 2.409.300 | EUR | 18,2540 | 43.979.362,20 | 1,86 | |
AIA Group (HK0000069689) | Stück | 3.690.000 | 3.690.000 | HKD | 63,8500 | 28.362.746,63 | 1,20 | |
Alibaba Group Holding (KYG017191142) | Stück | 1.850.000 | HKD | 85,6000 | 19.063.669,96 | 0,81 | ||
Tencent Holdings (KYG875721634) | Stück | 524.800 | 599.800 | 674.800 | HKD | 306,2000 | 19.344.612,31 | 0,82 |
Daikin Industries (JP3481800005) | Stück | 158.500 | 20.000 | JPY | 23.475,0000 | 23.524.721,02 | 1,00 | |
Komatsu (JP3304200003) | Stück | 1.373.400 | 310.000 | JPY | 4.043,0000 | 35.106.731,58 | 1,49 | |
Toyota Motor (JP3633400001) | Stück | 1.970.500 | 260.000 | JPY | 2.677,5000 | 33.357.656,56 | 1,41 | |
Samsung Electronics Co. (KR7005930003) | Stück | 1.017.050 | KRW | 68.400,0000 | 48.749.466,54 | 2,07 | ||
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TW0002330008) | Stück | 3.046.000 | 237.000 | TWD | 523,0000 | 46.703.478,89 | 1,98 | |
Activision Blizzard (US00507V1098) | Stück | 330.000 | 330.000 | USD | 93,5400 | 29.093.496,70 | 1,23 | |
Adobe (US00724F1012) | Stück | 73.300 | 27.700 | USD | 504,6700 | 34.865.514,61 | 1,48 | |
Alphabet Cl.C (US02079K1079) | Stück | 1.602.600 | USD | 133,1300 | 201.087.783,22 | 8,53 | ||
AON Ireland-A (IE00BLP1HW54) | Stück | 141.200 | 23.000 | USD | 329,3800 | 43.834.548,54 | 1,86 | |
Apple (US0378331005) | Stück | 488.436 | 81.000 | USD | 170,6900 | 78.577.889,58 | 3,33 | |
Applied Materials (US0382221051) | Stück | 180.000 | 180.000 | USD | 138,2200 | 23.449.198,87 | 0,99 | |
AutoZone (US0533321024) | Stück | 21.266 | 2.800 | USD | 2.559,4800 | 51.300.567,09 | 2,18 | |
Bank of America Corp. (US0605051046) | Stück | 1.712.000 | USD | 27,5600 | 44.470.047,13 | 1,89 | ||
Cisco Systems (US17275R1023) | Stück | 308.762 | 320.000 | USD | 53,8800 | 15.679.638,61 | 0,66 | |
Colgate-Palmolive Co. (US1941621039) | Stück | 458.200 | 60.000 | USD | 71,3100 | 30.795.704,05 | 1,31 | |
Copart (US2172041061) | Stück | 314.000 | 312.000 | 108.000 | USD | 43,4300 | 12.852.987,75 | 0,54 |
Freeport-McMoRan B (US35671D8570) | Stück | 925.000 | 925.000 | USD | 37,3300 | 32.545.004,71 | 1,38 | |
Gentex Corp. (US3719011096) | Stück | 1.313.400 | USD | 32,1900 | 39.847.639,96 | 1,69 | ||
HDFC Bank ADR (US40415F1012) | Stück | 480.000 | USD | 59,1300 | 26.750.612,63 | 1,13 | ||
Hillenbrand (US4315711089) | Stück | 525.000 | 130.000 | USD | 42,7300 | 21.143.496,70 | 0,90 | |
Johnson & Johnson (US4781601046) | Stück | 230.700 | 15.000 | USD | 156,8800 | 34.111.419,42 | 1,45 | |
JPMorgan Chase & Co. (US46625H1005) | Stück | 450.000 | 63.000 | USD | 147,5900 | 62.597.078,23 | 2,65 | |
Medtronic (IE00BTN1Y115) | Stück | 374.800 | USD | 78,6900 | 27.797.372,29 | 1,18 | ||
Merck & Co. (US58933Y1055) | Stück | 391.000 | 152.000 | USD | 104,3000 | 38.436.663,52 | 1,63 | |
Mettler-Toledo International (US5926881054) | Stück | 16.600 | 2.000 | USD | 1.118,2400 | 17.495.555,14 | 0,74 | |
Microsoft Corp. (US5949181045) | Stück | 271.500 | USD | 313,6400 | 80.257.549,48 | 3,40 | ||
Moody’s Corp. (US6153691059) | Stück | 89.018 | 40.500 | USD | 318,4600 | 26.718.824,02 | 1,13 | |
Newmont (US6516391066) | Stück | 656.000 | 135.000 | USD | 37,0300 | 22.895.080,11 | 0,97 | |
PNC Financial Services Group (US6934751057) | Stück | 363.679 | 32.000 | USD | 122,8300 | 42.102.442,57 | 1,79 | |
Pool (US73278L1052) | Stück | 84.000 | 84.000 | USD | 353,0000 | 27.947.219,60 | 1,18 | |
QUALCOMM (US7475251036) | Stück | 286.900 | 20.000 | USD | 111,1000 | 30.042.026,39 | 1,27 | |
Texas Instruments (US8825081040) | Stück | 240.730 | USD | 159,0900 | 36.095.886,62 | 1,53 | ||
The Home Depot (US4370761029) | Stück | 181.560 | USD | 303,4900 | 51.933.689,35 | 2,20 | ||
The Procter & Gamble (US7427181091) | Stück | 288.356 | USD | 146,3400 | 39.771.929,35 | 1,69 | ||
Thermo Fisher Scientific Inc. (US8835561023) | Stück | 76.457 | USD | 503,0200 | 36.248.256,49 | 1,54 | ||
Union Pacific Corp. (US9078181081) | Stück | 202.400 | 52.000 | 11.100 | USD | 204,1100 | 38.936.723,85 | 1,65 |
UnitedHealth Group (US91324P1021) | Stück | 104.000 | 8.000 | USD | 510,1000 | 50.000.377,00 | 2,12 | |
VISA Cl.A (US92826C8394) 3) | Stück | 253.980 | 20.000 | USD | 231,6600 | 55.454.294,82 | 2,35 | |
W.W. Grainger (US3848021040) | Stück | 62.700 | 8.500 | USD | 698,8500 | 41.298.675,78 | 1,75 | |
Sonstige Beteiligungswertpapiere | ||||||||
Roche Holding Profitsh. (CH0012032048) | Stück | 130.322 | 10.500 | CHF | 251,6500 | 33.974.444,53 | 1,44 | |
Summe Wertpapiervermögen | 2.154.541.653,49 | 91,35 | ||||||
Derivate | ||||||||
Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen | ||||||||
Aktienindex-Derivate | -2.300.718,33 | -0,10 | ||||||
(Forderungen / Verbindlichkeiten) | ||||||||
Aktienindex-Terminkontrakte | ||||||||
MSCI EMER MKT INDEX (ICE) DEC 23 (NYFE) USD | Stück | 66.500 | -1.532.353,42 | -0,06 | ||||
RUSSELL 2000 EMINI CME DEC 23 (CME) USD | Stück | 14.000 | -768.364,91 | -0,03 | ||||
Devisen-Derivate | 363.522,05 | 0,02 | ||||||
Devisenterminkontrakte (Kauf) | ||||||||
Offene Positionen | ||||||||
AUD/EUR 69,37 Mio. | 310.153,45 | 0,01 | ||||||
BRL/USD 153,68 Mio. | -393.898,04 | -0,02 | ||||||
CAD/EUR 49,31 Mio. | 16.269,80 | 0,00 | ||||||
GBP/EUR 72,72 Mio. | 245.391,54 | 0,01 | ||||||
JPY/EUR 5.507,90 Mio. | -163.316,91 | -0,01 | ||||||
Devisenterminkontrakte (Verkauf) | ||||||||
Offene Positionen | ||||||||
BRL/USD 153,68 Mio. | 405.467,85 | 0,02 | ||||||
CHF/EUR 31,78 Mio. | -56.545,64 | 0,00 | ||||||
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente | 206.558.403,79 | 8,76 | ||||||
Bankguthaben | 206.558.403,79 | 8,76 | ||||||
Verwahrstelle (täglich fällig) | ||||||||
EUR – Guthaben | EUR | 196.850.032,45 | % | 100 | 196.850.032,45 | 8,35 | ||
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen | EUR | 604.533,38 | % | 100 | 604.533,38 | 0,03 | ||
Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen | ||||||||
Australische Dollar | AUD | 355.780,62 | % | 100 | 217.356,89 | 0,01 | ||
Brasilianische Real | BRL | 7.309.661,85 | % | 100 | 1.368.722,38 | 0,06 | ||
Kanadische Dollar | CAD | 567.532,87 | % | 100 | 397.668,69 | 0,02 | ||
Schweizer Franken | CHF | 227.554,78 | % | 100 | 235.734,78 | 0,01 | ||
Britische Pfund | GBP | 766.368,57 | % | 100 | 883.829,51 | 0,04 | ||
Hongkong Dollar | HKD | 1.964.867,95 | % | 100 | 236.534,44 | 0,01 | ||
Japanische Yen | JPY | 177.113.399,00 | % | 100 | 1.119.801,47 | 0,05 | ||
Südkoreanische Won | KRW | 1.763.535.970,00 | % | 100 | 1.235.821,61 | 0,05 | ||
Singapur Dollar | SGD | 0,11 | % | 100 | 0,08 | 0,00 | ||
Taiwanesische Dollar | TWD | 31.191.669,78 | % | 100 | 914.442,22 | 0,04 | ||
US Dollar | USD | 2.503.360,61 | % | 100 | 2.359.435,07 | 0,10 | ||
Südafrikanische Rand | ZAR | 2.680.993,79 | % | 100 | 134.490,82 | 0,01 | ||
Sonstige Vermögensgegenstände | 2.164.814,07 | 0,09 | ||||||
Zinsansprüche | EUR | 30.336,14 | % | 100 | 30.336,14 | 0,00 | ||
Dividenden-/Ausschüttungsansprüche | EUR | 2.063.424,84 | % | 100 | 2.063.424,84 | 0,09 | ||
Quellensteueransprüche | EUR | 65.282,93 | % | 100 | 65.282,93 | 0,00 | ||
Sonstige Ansprüche | EUR | 5.770,16 | % | 100 | 5.770,16 | 0,00 | ||
Forderungen aus Anteilscheingeschäften | EUR | 52.797,79 | % | 100 | 52.797,79 | 0,00 | ||
Sonstige Verbindlichkeiten | -2.761.408,43 | -0,12 | ||||||
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen | EUR | -2.759.677,38 | % | 100 | -2.759.677,38 | -0,12 | ||
Andere sonstige Verbindlichkeiten | EUR | -1.731,05 | % | 100 | -1.731,05 | 0,00 | ||
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften | EUR | -101.756,85 | % | 100 | -101.756,85 | 0,00 | ||
Fondsvermögen | 2.358.517.307,58 | 100,00 | ||||||
Anteilwert | 156,81 | |||||||
Umlaufende Anteile | 15.040.866,763 |
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Marktschlüssel
Terminbörsen
NYFE | = ICE Futures U.S. |
CME | = Chicago Mercantile Exchange (CME) – Index and Options Market Division (IOM) |
Devisenkurse (in Mengennotiz)
per 29.09.2023 | |||
Australische Dollar | AUD | 1,636850 | = EUR 1 |
Brasilianische Real | BRL | 5,340500 | = EUR 1 |
Kanadische Dollar | CAD | 1,427150 | = EUR 1 |
Schweizer Franken | CHF | 0,965300 | = EUR 1 |
Dänische Kronen | DKK | 7,455900 | = EUR 1 |
Britische Pfund | GBP | 0,867100 | = EUR 1 |
Hongkong Dollar | HKD | 8,306900 | = EUR 1 |
Japanische Yen | JPY | 158,165000 | = EUR 1 |
Südkoreanische Won | KRW | 1.427,015000 | = EUR 1 |
Singapur Dollar | SGD | 1,445500 | = EUR 1 |
Taiwanesische Dollar | TWD | 34,110050 | = EUR 1 |
US Dollar | USD | 1,061000 | = EUR 1 |
Südafrikanische Rand | ZAR | 19,934400 | = EUR 1 |
Fußnoten
3) Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen.
Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen
Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Wertpapierbezeichnung | Stück bzw. Whg. in 1.000 | Käufe bzw. Zugänge | Verkäufe bzw. Abgänge |
Börsengehandelte Wertpapiere | |||
Aktien | |||
Novo-Nordisk B (DK0060534915) | Stück | 240.410 | |
Heineken (NL0000009165) | Stück | 265.520 | |
Kering (FR0000121485) | Stück | 32.500 | |
Téléperformance (FR0000051807) | Stück | 100.500 | 100.500 |
VINCI (FR0000125486) | Stück | 299.000 | |
Anta Sports Products (KYG040111059) | Stück | 1.585.000 | |
Meituan (KYG596691041) | Stück | 59.980 | 59.980 |
Ball Corp. (US0584981064) | Stück | 411.755 | |
Charles Schwab (US8085131055) | Stück | 298.000 | 298.000 |
Electronic Arts (US2855121099) | Stück | 225.100 | |
HP (US40434L1052) | Stück | 556.100 | |
LyondellBasell Industries (NL0009434992) | Stück | 366.200 | |
Meta Platforms (US30303M1027) | Stück | 171.400 | |
Nasdaq (US6311031081) | Stück | 777.228 | |
PayPal Holdings (US70450Y1038) | Stück | 225.000 | |
Investmentanteile | |||
Gruppenfremde Investmentanteile | |||
iShares Nasdaq Biotechnology ETF USD Acc (IE00BYXG2H39) (0,350%) | Stück 8 | 8.000.000 | 8.000.000 |
Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)
Volumen in 1.000 | ||
Terminkontrakte | ||
Aktienindex-Terminkontrakte | ||
Gekaufte Kontrakte: | EUR | 285.664 |
(Basiswerte: mini MSCI Emerging Market Index, Russell 2000 Index) | ||
Devisenterminkontrakte | ||
Kauf von Devisen auf Termin | ||
AUD/EUR | EUR | 438.058 |
BRL/EUR | EUR | 22.720 |
BRL/USD | EUR | 25.617 |
CAD/EUR | EUR | 355.478 |
CHF/EUR | EUR | 41.353 |
GBP/EUR | EUR | 857.455 |
HKD/EUR | EUR | 100.655 |
JPY/EUR | EUR | 321.507 |
USD/EUR | EUR | 125.868 |
Verkauf von Devisen auf Termin | ||
AUD/EUR | EUR | 43.781 |
BRL/EUR | EUR | 22.546 |
BRL/USD | EUR | 237.408 |
CAD/EUR | EUR | 34.030 |
CHF/EUR | EUR | 351.842 |
GBP/EUR | EUR | 86.415 |
JPY/EUR | EUR | 25.194 |
USD/EUR | EUR | 675.110 |
Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes)
Volumen in 1.000 | ||
unbefristet | EUR | 182.469 |
Gattung: iShares Nasdaq Biotechnology ETF USD Acc (IE00BYXG2H39), Johnson & Johnson (US4781601046), VISA Cl.A (US92826C8394) |
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.10.2022 bis 30.09.2023
I. Erträge | ||||
1. Dividenden inländischer Aussteller | ||||
(vor Körperschaftsteuer) | EUR | 2.511.465,67 | ||
2. Dividenden ausländischer Aussteller | ||||
(vor Quellensteuer) | EUR | 44.854.299,21 | ||
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland | EUR | 3.823.878,02 | ||
4. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften | EUR | 57.134,91 | ||
davon: | ||||
aus Wertpapier-Darlehen | EUR | 57.134,91 | ||
5. Abzug inländischer Körperschaftsteuer | EUR | -376.719,82 | ||
6. Abzug ausländischer Quellensteuer | EUR | -9.246.900,12 | ||
7. Sonstige Erträge | EUR | 249.495,27 | ||
Summe der Erträge | EUR | 41.872.653,14 | ||
II. Aufwendungen | ||||
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) | EUR | -110.156,08 | ||
davon: | ||||
Bereitstellungszinsen | EUR | -15.950,61 | ||
2. Verwaltungsvergütung | EUR | -32.915.075,89 | ||
davon: | ||||
Kostenpauschale EUR | -32.915.075,89 | |||
3. Sonstige Aufwendungen | EUR | -24.663,09 | ||
davon: | ||||
erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen | EUR | -17.468,97 | ||
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten | EUR | -7.194,12 | ||
Summe der Aufwendungen | EUR | -33.049.895,06 | ||
III. Ordentlicher Nettoertrag | EUR | 8.822.758,08 | ||
IV. Veräußerungsgeschäfte | ||||
1. Realisierte Gewinne | EUR | 178.407.130,16 | ||
2. Realisierte Verluste | EUR | -73.341.939,27 | ||
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften | EUR | 105.065.190,89 | ||
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 113.887.948,97 | ||
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne | EUR | 73.504.996,18 | ||
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste | EUR | 42.338.843,06 | ||
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 115.843.839,24 | ||
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 229.731.788,21 |
Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.
Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.
1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.
Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres | EUR | 2.153.404.711,12 |
1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr | EUR | -757.070,94 |
2. Mittelzufluss (netto) | EUR | -24.483.982,72 |
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen | EUR | 132.563.413,20 |
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen | EUR | -157.047.395,92 |
3. Ertrags- und Aufwandsausgleich | EUR | 621.861,91 |
4. Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 229.731.788,21 |
davon: | ||
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne | EUR | 73.504.996,18 |
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste | EUR | 42.338.843,06 |
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres | EUR | 2.358.517.307,58 |
Verwendungsrechnung für das Sondervermögen
Berechnung der Ausschüttung | Insgesamt | Je Anteil | |
I. Für die Ausschüttung verfügbar | |||
1. Vortrag aus dem Vorjahr | EUR | 319.400.850,74 | 21,24 |
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 113.887.948,97 | 7,57 |
3. Zuführung aus dem Sondervermögen | EUR | 0,00 | 0,00 |
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet | |||
1. Der Wiederanlage zugeführt | EUR | -70.787.500,85 | -4,71 |
2. Vortrag auf neue Rechnung | EUR | -353.777.596,14 | -23,52 |
III. Gesamtausschüttung | EUR | 8.723.702,72 | 0,58 |
Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre
Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR | Anteilwert EUR | |
2023 | 2.358.517.307,58 | 156,81 |
2022 | 2.153.404.711,12 | 141,57 |
2021 | 2.478.221.317,19 | 151,68 |
2020 | 1.949.262.852,74 | 118,73 |
Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV
Angaben nach der Derivateverordnung
Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure:
EUR 368.645.906,98
Vertragspartner der Derivate-Geschäfte:
BNP Paribas S.A., Paris; HSBC Continental Europe S.A., Paris; J.P. Morgan SE, Frankfurt am Main; State Street Bank GmbH, München
Gesamtbetrag der i.Z.m. Derivaten von Dritten gewährten Sicherheiten:
EUR | 450.000,00 | |
davon: | ||
Bankguthaben | EUR | 450.000,00 |
Angaben nach dem qualifizierten Ansatz:
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens
MSCI World Net TR Index in EUR
Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko
kleinster potenzieller Risikobetrag | % | 83,034 |
größter potenzieller Risikobetrag | % | 96,779 |
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag | % | 91,883 |
Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2022 bis 30.09.2023 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.
Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,2, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde.
Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure:
Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen:
Gattungsbezeichnung | Nominal in Stück bzw. Whg. in 1.000 | Wertpapier-Darlehen Kurswert in EUR | |||
befristet | unbefristet | gesamt | |||
VISA Cl.A | Stück | 234.000 | 51.091.837,89 | ||
Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen | 51.091.837,89 | 51.091.837,89 |
Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen:
Barclays Bank Ireland PLC, Dublin
Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten:
EUR | 55.512.347,59 | |
davon: | ||
Aktien | EUR | 47.775.875,82 |
Sonstige | EUR | 7.736.471,77 |
Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren:
Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt.
Sonstige Angaben
Anteilwert: EUR 156,81
Umlaufende Anteile: 15.040.866,763
Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände:
Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen.
Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft.
Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.
Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote:
Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,45% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) einschließlich eventueller Bereitstellungszinsen als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus.
Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,001% des durchschnittlichen Fondsvermögens an.
Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,45% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,15% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,05% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige).
Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2022 bis 30. September 2023 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft DWS Investment GmbH für das Investmentvermögen DWS ESG Top World keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke.
Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale mehr als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen.
Für die Investmentanteile sind in der Vermögensaufstellung in Klammern die aktuellen Verwaltungsvergütungs-/Kostenpauschalsätze zum Berichtsstichtag für die im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass darüber hinaus ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.
Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt.
Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 348.526,59. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen.
Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fondsvermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 0,00 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 1 978,04 EUR.
Angaben zur Mitarbeitervergütung
Die DWS Investment GmbH („die Gesellschaft“) ist ein Tochterunternehmen der DWS Group GmbH & Co. KGaA („DWS KGaA“) und unterliegt im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems den aufsichtsrechtlichen Anforderungen der fünften Richtlinie betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren („OGAW V-Richtlinie“) und der Richtlinie über die Verwaltung alternativer Investmentfonds („AIFM-Richtlinie“) sowie den Leitlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde für solide Vergütungspolitiken („ESMA-Leitlinien“).
Für die Gesellschaft gilt die gruppenweite Vergütungsrichtlinie, die die DWS KGaA für sich und alle ihre Tochterunternehmen (zusammen „DWS Konzern“ oder „Konzern“) eingeführt hat. Im Einklang mit der Konzernstruktur wurden Ausschüsse eingerichtet, die die Angemessenheit des Vergütungssystems und die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Vergütung sicherstellen und für deren Überprüfung verantwortlich sind.
So wurde unterhalb der DWS KGaA Geschäftsführung das DWS Compensation Committee mit der Entwicklung und Gestaltung von nachhaltigen Vergütungsgrundsätzen, der Erstellung von Empfehlungen zur Gesamtvergütung sowie der Sicherstellung einer angemessenen Governance und Kontrolle im Hinblick auf Vergütung und Zusatzleistungen für den Konzern beauftragt.
Weiterhin wurde das Remuneration Committee eingerichtet, um den Aufsichtsrat der DWS KGaA bei der Überwachung der angemessenen Ausgestaltung der Vergütungssysteme für alle Konzernmitarbeiter zu unterstützen. Dies erfolgt mit Blick auf die Ausrichtung der Vergütungsstrategie auf die Geschäfts- und Risikostrategie sowie unter Berücksichtigung der Auswirkung des Vergütungssystems auf das konzernweite Risiko-, Kapital- und Liquiditätsmanagement.
Im Rahmen der jährlichen internen Überprüfung auf Konzernebene wurde festgestellt, dass die Ausgestaltung des Vergütungssystems angemessen ist und keine wesentlichen Unregelmäßigkeiten vorliegen.
Vergütungsstruktur
Die Mitarbeitervergütung setzt sich aus fixer und variabler Vergütung zusammen. Die fixe Vergütung entlohnt die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenzen sowie der Anforderung, der Bedeutung und des Umfangs ihrer Funktion. Die variable Vergütung spiegelt die Leistung auf Konzern-, Geschäftsbereichs- und individueller Ebene wider.
Grundsätzlich besteht die variable Vergütung aus zwei Elementen – der DWS-Komponente und der individuellen Komponente. Die DWS-Komponente wird auf Basis der Zielerreichung wesentlicher Konzernerfolgskennzahlen ermittelt. Für das Geschäftsjahr 2022 waren diese: Bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation, Nettomittelaufkommen und ESG-Kennzahlen. Die individuelle Komponente der variablen Vergütung berücksichtigt eine Reihe von finanziellen und nicht-finanziellen Faktoren, Verhältnismäßigkeiten innerhalb der Vergleichsgruppe und Überlegungen zur Mitarbeiterbindung. Variable Vergütung kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen oder Fehlverhalten entsprechend reduziert oder komplett gestrichen werden. Sie wird grundsätzlich nur gewährt und ausgezahlt, wenn die Gewährung für den Konzern tragfähig ist. Im laufenden Beschäftigungsverhältnis werden keine Garantien für eine variable Vergütung vergeben. Garantierte variable Vergütung wird nur bei Neueinstellungen in eng begrenztem Rahmen und limitiert auf das erste Anstellungsjahr vergeben.
Die Vergütungsstrategie ist darauf ausgerichtet, ein angemessenes Verhältnis zwischen fester und variabler Vergütung zu erreichen. Dies trägt dazu bei, die Mitarbeitervergütung an den Interessen von Kunden, Investoren und Aktionären sowie an den Branchenstandards auszurichten. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die fixe Vergütung einen ausreichend hohen Anteil an der Gesamtvergütung ausmacht, um dem Konzern volle Flexibilität bei der Gewährung variablen Vergütung zu ermöglichen.
Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung
Der Gesamtbetrag der variablen Vergütung unterliegt angemessenen Risikoanpassungsmaßnahmen, die Ex-ante- und Ex-post-Risikoanpassungen umfassen. Die solide Methodik soll sicherstellen, dass die Bestimmung der variablen Vergütung die risikobereinigte Performance sowie die Kapital- und Liquiditätsposition des Konzerns widerspiegelt. Bei der Bewertung der Leistung der Geschäftsbereiche werden eine Reihe von Überlegungen herangezogen. Die Leistung wird im Zusammenhang mit finanziellen und nicht-finanziellen Zielen auf der Grundlage von Balanced Scorecards bewertet. Die Zuteilung von variabler Vergütung zu den Infrastrukturbereichen und insbesondere zu den Kontrollfunktionen hängt zwar vom Gesamtergebnis des Konzerns ab, nicht aber von den Ergebnissen der von ihnen überwachten Geschäftsbereiche.
Auf individueller Mitarbeiterebene gelten Grundsätze für die Festlegung der variablen Vergütung. Diese enthalten Informationen über die Faktoren und Messgrößen, die bei Entscheidungen zur individuellen variablen Vergütung berücksichtigt werden müssen. Dazu zählen beispielsweise Investmentperformance, Kundenbindung, Erwägungen zur Unternehmenskultur sowie Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen im Rahmen des Ansatzes der Ganzheitliche Leistung. Zudem werden Hinweise der Kontrollfunktinen und Disziplinarmaßnahmen sowie deren Einfluss auf die variable Vergütung einbezogen.
Nachhaltige Vergütung
Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsrisiken sind elementarer Bestandteil bei der Bestimmung der variablen Vergütung. Dementsprechend steht die DWS Vergütungsrichtlinie mit den für den Konzern geltenden Nachhaltigkeitskriterien im Einklang. Dadurch schafft der DWS Konzern Verhaltensanreize, die sowohl die Investoreninteressen als auch den langfristigen Erfolg des Unternehmens fördern. Relevante Nachhaltigkeitsfaktoren werden regelmäßig überprüft und in die Gestaltung der Vergütungsstruktur integriert.
Vergütung für das Jahr 2022
Das DWS Compensation Committee hat die Tragfähigkeit der variablen Vergütung für das Jahr 2022 kontrolliert und festgestellt, dass die Kapital- und Liquiditätsausstattung des Konzerns über den regulatorisch vorgeschriebenen Mindestanforderungen und dem internen Schwellenwert für die Risikotoleranz liegt. Als Teil der im März 2023 für das Geschäftsjahr 2022 gewährten variablen Vergütung wird die DWS-Komponente auf Basis der Bewertung der festgelegten Leistungskennzahlen gewährt. Die Geschäftsführung hat für 2022 eine Auszahlungsquote der DWS-Komponente von 76,25 % festgelegt.
Vergütungssystem für Risikoträger
Gemäß den regulatorischen Anforderungen hat die Gesellschaft Risikoträger ermittelt. Das Identifizierungsverfahren wurde im Einklang mit den Konzerngrundsätzen durchgeführt und basiert auf der Bewertung des Einflusses folgender Kategorien von Mitarbeitern auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder einen von ihr verwalteten Fonds und: (a) Geschäftsführung/Senior Management, (b) Portfolio-/Investmentmanager, (c) Kontrollfunktionen, (d) Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen in Verwaltung, Marketing und Human Resources, (e) sonstige Mitarbeiter (Risikoträger) mit wesentlichem Einfluss, (f) sonstige Mitarbeiter in der gleichen Vergütungsstufe wie sonstige Risikoträger, deren Tätigkeit einen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder des Konzerns hat.
Mindestens 40 % der variablen Vergütung für Risikoträger werden aufgeschoben vergeben. Des Weiteren werden für wichtige Anlageexperten mindestens 50 % sowohl des direkt ausgezahlten als auch des aufgeschobenen Teils in Form von aktienbasierten oder fondsbasierten Instrumenten des DWS Konzerns gewährt. Alle aufgeschobenen Komponenten unterliegen bestimmten Leistungs- und Verfallbedingungen, um eine angemessene nachträgliche Risikoadjustierung zu gewährleisten. Bei einer variablen Vergütung von weniger als EUR 50.000 erhalten Risikoträger ihre gesamte variablen Vergütung in bar und ohne Aufschub.
Zusammenfassung der Informationen zur Vergütung für die Gesellschaft für 20221)
Jahresdurchschnitt der Mitarbeiterzahl | 482 | |
Gesamtvergütung | EUR | 101.532.202 |
Fixe Vergütung | EUR | 63.520.827 |
Variable Vergütung | EUR | 38.011.375 |
davon: Carried Interest | EUR | 0 |
Gesamtvergütung für Senior Management2) | EUR | 5.846.404 |
Gesamtvergütung für sonstige Risikoträger | EUR | 7.866.362 |
Gesamtvergütung für Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen | EUR | 2.336.711 |
1) Vergütungsdaten für Delegierte, an die die Gesellschaft Portfolio- oder Risikomanagementaufgaben übertragen hat, sind nicht in der Tabelle erfasst.
2) „Senior Management“ umfasst nur die Geschäftsführung der Gesellschaft. Die Geschäftsführung erfüllt die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren Führungskräfte identifiziert.
Angaben gemäß Verordnung (EU) 2015/2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften (WpFinGesch.) und der Weiterverwendung sowie zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 – Ausweis nach Abschnitt A
Wertpapierleihe | Pensionsgeschäfte | Total Return Swaps | |
Angaben in Fondswährung | |||
1. Verwendete Vermögensgegenstände | |||
absolut | 51.091.837,89 | – | – |
in % des Fondsvermögens | 2,17 | – | – |
2. Die 10 größten Gegenparteien | |||
1. Name | Barclays Bank Ireland PLC, Dublin | ||
Bruttovolumen offene Geschäfte | 51.091.837,89 | ||
Sitzstaat | Irland | ||
2. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
3. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
4. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
5. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
6. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
7. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
8. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
9. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
10. Name | |||
Bruttovolumen offene Geschäfte | |||
Sitzstaat | |||
3. Art(en) von Abwicklung und Clearing | |||
(z.B. zweiseitig, dreiseitig, zentrale Gegenpartei) | zweiseitig | – | – |
4. Geschäfte gegliedert nach Restlaufzeiten (absolute Beträge) | |||
unter 1 Tag | – | – | – |
1 Tag bis 1 Woche | – | – | – |
1 Woche bis 1 Monat | – | – | – |
1 bis 3 Monate | – | – | – |
3 Monate bis 1 Jahr | – | – | – |
über 1 Jahr | – | – | – |
unbefristet | 51.091.837,89 | – | – |
5. Art(en) und Qualität(en) der erhaltenen Sicherheiten | |||
Art(en): | |||
Bankguthaben | – | – | – |
Schuldverschreibungen | – | – | – |
Aktien | 47.775.875,82 | – | – |
Sonstige | 7.736.471,77 | – | – |
Qualität(en): | |||
Dem Fonds werden – soweit Wertpapier-Darlehensgeschäfte, umgekehrte Pensionsgeschäfte oder Geschäfte mit OTC-Derivaten (außer Währungstermingeschäften) abgeschlossen werden – Sicherheiten in einer der folgenden Formen gestellt: | |||
– liquide Vermögenswerte wie Barmittel, kurzfristige Bankeinlagen, Geldmarktinstrumente gemäß Definition in Richtlinie 2007/16/EG vom 19. März 2007, Akkreditive und Garantien auf erstes Anfordern, die von erstklassigen, nicht mit dem Kontrahenten verbundenen Kreditinstituten ausgegeben werden, beziehungsweise von einem OECD-Mitgliedstaat oder dessen Gebietskörperschaften oder von supranationalen Institutionen und Behörden auf kommunaler, regionaler oder internationaler Ebene begebene Anleihen unabhängig von ihrer Restlaufzeit | |||
– Anteile eines in Geldmarktinstrumente anlegenden Organismus für gemeinsame Anlagen (nachfolgend „OGA“), der täglich einen Nettoinventarwert berechnet und der über ein Rating von AAA oder ein vergleichbares Rating verfügt | |||
– Anteile eines OGAW, der vorwiegend in die unter den nächsten beiden Gedankenstrichen aufgeführten Anleihen / Aktien anlegt | |||
– Anleihen unabhängig von ihrer Restlaufzeit, die ein Mindestrating von niedrigem Investment-Grade aufweisen | |||
– Aktien, die an einem geregelten Markt eines Mitgliedstaats der Europäischen Union oder an einer Börse eines OECD-Mitgliedstaats zugelassen sind oder gehandelt werden, sofern diese Aktien in einem wichtigen Index enthalten sind. | |||
Die Verwaltungsgesellschaft behält sich vor, die Zulässigkeit der oben genannten Sicherheiten einzuschränken. Des Weiteren behält sich die Verwaltungsgesellschaft vor, in Ausnahmefällen von den oben genannten Kriterien abzuweichen. | |||
Weitere Informationen zu Sicherheitenanforderungen befinden sich in dem Verkaufsprospekt des Fonds/Teilfonds. | |||
6. Währung(en) der erhaltenen Sicherheiten | |||
Währung(en): | EUR; GBP; NZD; AUD; CAD; JPY; DKK; NOK; SEK; USD | – | – |
7. Sicherheiten gegliedert nach Restlaufzeiten (absolute Beträge) | |||
unter 1 Tag | – | – | – |
1 Tag bis 1 Woche | – | – | – |
1 Woche bis 1 Monat | – | – | – |
1 bis 3 Monate | – | – | – |
3 Monate bis 1 Jahr | – | – | – |
über 1 Jahr | – | – | – |
unbefristet | 55.512.347,59 | – | – |
8. Ertrags- und Kostenanteile (vor Ertragsausgleich) | |||
Ertragsanteil des Fonds | |||
absolut | 39.789,70 | – | – |
in % der Bruttoerträge | 69,00 | – | – |
Kostenanteil des Fonds | – | – | – |
Ertragsanteil der Verwaltungsgesellschaft | |||
absolut | 17.525,39 | – | – |
in % der Bruttoerträge | 31,00 | – | – |
Kostenanteil der Verwaltungsgesellschaft | – | – | – |
Ertragsanteil Dritter | |||
absolut | – | – | – |
in % der Bruttoerträge | – | – | – |
Kostenanteil Dritter | – | – | – |
9. Erträge für den Fonds aus Wiederanlage von Barsicherheiten, bezogen auf alle WpFinGesch. und Total Return Swaps | |||
absolut | – | ||
10. Verliehene Wertpapiere in % aller verleihbaren Vermögensgegenstände des Fonds | |||
Summe | 51.091.837,89 | ||
Anteil | 2,37 | ||
11. Die 10 größten Emittenten, bezogen auf alle WpFinGesch. und Total Return Swaps | |||
1. Name | Arkema S.A. | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 4.853.709,82 | ||
2. Name | Spectris PLC | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 4.853.688,40 | ||
3. Name | Eiffage S.A. | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 4.853.681,51 | ||
4. Name | The British Land Co. PLC | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 4.853.531,46 | ||
5. Name | Rockwool A/S | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 4.853.003,32 | ||
6. Name | John Wood Group PLC | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 4.545.002,79 | ||
7. Name | Plus500 Ltd. | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 3.461.156,67 | ||
8. Name | Firstgroup PLC | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 2.529.257,60 | ||
9. Name | Sanlorenzo S.p.A. In Sigla Sl S.p.A. | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 1.997.051,47 | ||
10. Name | Workspace Group PLC | ||
Volumen empfangene Sicherheiten (absolut) | 1.964.922,72 | ||
12. Wiederangelegte Sicherheiten in % der empfangenen Sicherheiten, bezogen auf alle WpFinGesch. und Total Return Swaps | |||
Anteil | – | ||
13. Verwahrart begebener Sicherheiten aus WpFinGesch. und Total Return Swaps (In % aller begebenen Sicherheiten aus WpFinGesch. und Total Return Swaps) | |||
gesonderte Konten / Depots | – | – | |
Sammelkonten / Depots | – | – | |
andere Konten / Depots | – | – | |
Verwahrart bestimmt Empfänger | – | – | |
14. Verwahrer/Kontoführer von empfangenen Sicherheiten aus WpFinGesch. und Total Return Swaps | |||
Gesamtzahl Verwahrer/ Kontoführer | 1 | – | – |
1. Name | State Street Bank International GmbH (Custody Operations) | ||
verwahrter Betrag absolut | 55.512.347,59 |
* Eventuelle Abweichungen zu den korrespondierenden Angaben der detaillierten Ertrags- und Aufwandsrechnung beruhen auf Effekten im Rahmen des Ertragsausgleichs.
Regelmäßige Informationen zu den in Artikel 8 Absätze 1, 2 und 2a der Verordnung (EU) 2019/2088 und Artikel 6 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2020/852 genannten Finanzprodukten
Name des Produkts: DWS ESG Top World | |
Unternehmenskennung (LEI-Code): 549300S8FY9ICNT7DD20 | |
ISIN: DE0009769794 |
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Inwieweit wurden die mit dem Finanzprodukt beworbenen ökologischen und/oder sozialen Merkmale erfüllt?
Die Gesellschaft bewarb mit diesem Fonds ökologische und soziale Merkmale in den Bereichen Klimaschutz, soziale Normen sowie Unternehmensführung (Governance) und der allgemeinen ESGQualität, indem folgende Ausschlusskriterien angewendet wurden: (1) Klima- und Transitionsrisiken, (2) Norm-Verstöße im Hinblick auf die Einhaltung internationaler Normen für Unternehmensführung, Menschen- und Arbeitnehmerrechte, Kunden- und Umweltsicherheit und Geschäftsethik, (3) In Bezug auf die Prinzipien des United Nations Global Compact (UN Global Compact) wurden Unternehmen mit sehr schwerwiegenden, ungelösten Kontroversen ausgeschlossen, (4) Im Bereich ESG-Qualität wurden Emittenten ausgeschlossen, die im Verhältnis zu ihrer Vergleichsgruppe am schlechtesten hinsichtlich Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren bewertet wurden, (5) Freedom House für Staaten, die als „nicht frei“ gekennzeichnet wurden, (6) Kontroverse Sektoren für Unternehmen, die eine vordefinierte Umsatzgrenze überstiegen, (7) Kontroverse Waffen. Die Gesellschaft bewarb mit diesem Fonds zudem einen Anteil an nachhaltigen Investitionen, die einen positiven Beitrag zu einem oder mehreren Zielen der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung (UN-SDGs) leisteten. Die Gesellschaft hatte für diesen Fonds keinen Referenzwert für die Erreichung der beworbenen ökologischen und/oder sozialen Merkmale bestimmt. |
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Wie wurden bei diesem Finanzprodukt die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt?
Die Gesellschaft berücksichtigte für den Fonds die folgenden wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren aus Anhang I der Delegierten Verordnung (EU) 2022/1288 der Kommission zur Ergänzung der Offenlegungsverordnung: • Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) (Nr. 1); • CO2-Fußabdruck (Nr. 2); • THG-Emissionsintensität der Unternehmen, in die investiert wurde (Nr. 3); • Engagement in Unternehmen, die im Bereich der fossilen Brennstoffe tätig waren (Nr. 4); • Verstöße gegen die UNGC- Grundsätze und gegen die Leitsätze der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für multinationale Unternehmen (Nr. 10) und • Engagement in umstrittenen Waffen (Antipersonenminen, Streumunition, chemische und biologische Waffen) (Nr. 14) Die vorstehenden wichtigsten nachteiligen Auswirkungen wurden auf Produktebene durch die Anwendung der ESG-Bewertungsmethodik beziehungsweise der Ausschlüsse von Anlagen des Fonds berücksichtigt, die die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale erfüllten, wie im Abschnitt „Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/oder sozialen Merkmale ergriffen?“ näher beschrieben wird. |
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Welche sind die Hauptinvestitionen dieses Finanzprodukts? | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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für den Zeitraum vom 01. Oktober 2022 bis zum 29. September 2023 |
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Wie hoch war der Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen?
Der Anteil der nachhaltigkeitsbezogenen Investitionen betrug zum Stichtag 91,59% des Portfoliovermögens. |
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Dieser Fonds legte 91,59% seines Wertes in Vermögensgegenstände an, die den von der Gesellschaft definierten ESG-Standards entsprachen (#1 Ausgerichtet auf ökologische und soziale Merkmale). 16,79% des Wertes des Fonds wurden in nachhaltige Investitionen angelegt (#1A Nachhaltige Investitionen). 8,41% des Wertes des Fonds wurden in Vermögensgegenstände angelegt, für die die ESGBewertungsmethodik nicht angewendet wurde oder für die keine vollständige ESG-Datenabdeckung vorlag (#2 Andere Investitionen). Innerhalb dieser Quote wurden Anlagen von bis zu 20% des Wertes des Fonds in Anlagen toleriert, für die keine vollständige Datenabdeckung in Bezug auf die ESGBewertungsansätze und Ausschlüsse vorlag. Diese Toleranz galt nicht für die Norm-Bewertung, das heißt Unternehmen mussten die Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwenden.
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Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/oder sozialen Merkmale ergriffen?
Dieser Fonds verfolgte eine Aktienstrategie. Das Fondsvermögen war vorwiegend in Anlagen investiert worden, die die definierten Standards für die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale erfüllten, wie in den folgenden Abschnitten dargelegt. Die Strategie des Fonds im Hinblick auf die beworbenen ökologischen oder sozialen Merkmale war ein integraler Bestandteil der unternehmensinternen ESG-Bewertungsmethode und wurde über die Anlagerichtlinien des Fonds fortlaufend überwacht. Weitere Details der Anlagepolitik konnten dem Besonderen Teil des Verkaufsprospekts und den Besonderen Anlagebedingungen entnommen werden. ESG-Bewertungsmethodik Die Gesellschaft strebte an, die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale zu erreichen, indem potenzielle Anlagen unabhängig von deren wirtschaftlichen Erfolgsaussichten anhand einer unternehmensinternen ESG-Bewertungsmethodik bewertet und darauf basierend Ausschlusskriterien angewendet wurden. Die ESG-Bewertungsmethodik basierte auf der ESG-Datenbank, die Daten mehrerer ESGDatenanbieter, öffentlicher Quellen und interne Bewertungen nutzte. Interne Bewertungen berücksichtigten unter anderem zukünftig zu erwartende ESG-Entwicklungen eines Emittenten, Plausibilität der Daten im Hinblick auf vergangene oder zukünftige Ereignisse, Dialogbereitschaft zu ESG-Themen und ESG-spezifische Entscheidungen eines Unternehmens. Die ESG-Datenbank stellte innerhalb einzelner Bewertungsansätze Bewertungen fest, die einer Buchstabenskala von „A“ bis „F“ folgten. Hierbei erhielten Emittenten jeweils eine von sechs möglichen Bewertungen (A bis F), wobei „A“ die höchste Bewertung und „F“ die niedrigste Bewertung darstellte. Die ESG-Datenbank stellte anhand anderer Bewertungsansätze auch Ausschlusskriterien (Komplettausschlüsse oder Ausschlüsse auf Basis von Umsatzschwellen) bereit. Die jeweiligen Bewertungen der Vermögensgegenstände wurden dabei einzeln betrachtet. Hatte ein Emittent in einem Bewertungsansatz eine Bewertung, die in diesem Bewertungsansatz als nicht geeignet betrachtet wurde, konnten Vermögensgegenstände von Emittenten nicht erworben werden, auch wenn er in einem anderen Bewertungsansatz eine Bewertung hatte, die geeignet wäre. Die ESG-Datenbank nutzte unter anderem folgende Bewertungsansätze zur Beurteilung, ob ESG-Standards in Bezug auf die beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale bei Emittenten beziehungsweise Anlagen vorlagen und ob Unternehmen, in die investiert wurde, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung anwandten: • Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung Mittels der Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung wurde das Verhalten von Emittenten im Zusammenhang mit dem Klimawandel und Umweltveränderungen, zum Beispiel der Reduzierung von Treibhausgasen und Wasserschutz bewertet. Dabei wurden Emittenten, die zum Klimawandel und anderen negativen Umweltveränderungen weniger beitrugen beziehungsweise die diesen Risiken weniger ausgesetzt waren, besser bewertet. Emittenten, die eine Bewertung von F im Bewertungsansatz Klima- und Transitionsrisiko hatten, wurden ausgeschlossen. • Norm-Bewertung Mittels der Norm-Bewertung wurden Unternehmen zum Beispiel im Rahmen der Prinzipien des UN Global Compact, der Standards der International Labour Organisation sowie allgemein anerkannter internationaler Normen und Grundsätze bewertet. Die Norm- Bewertung prüfte zum Beispiel Menschenrechtsverletzungen, Verletzungen von Arbeitnehmerrechten, Kinder- oder Zwangsarbeit, nachteilige Umweltauswirkungen und Geschäftsethik. Bei der Bewertung wurden Verstöße gegen die zuvor genannten internationalen Standards berücksichtigt. Diese Verstöße wurden anhand von Daten von ESG-Datenanbietern und/oder anderer vorliegender Informationen, wie zum Beispiel die erwarteten zukünftigen Entwicklungen dieser Verstöße sowie die Bereitschaft des Unternehmens, einen Dialog über diesbezügliche Unternehmensentscheidungen aufzunehmen, bewertet. Unternehmen, die eine Bewertung von F im Bewertungsansatz Norm hatten, wurden ausgeschlossen. • UN Global Compact-Bewertung • ESG-Qualitätsbewertung Für Unternehmen wurden Emittenten auf Basis ihrer ESG-Qualität verglichen. Die ESGQualitätsbewertung berücksichtigte bei der Beurteilung des Emittenten unterschiedliche ESGFaktoren, so zum Beispiel den Umgang mit Umweltveränderungen, Produktsicherheit, Mitarbeitermanagement oder Unternehmensethik. Die ESG-Qualitätsbewertung folgte dem sogenannten „Klassenbester-Ansatz“ (aus dem englischen „best in class“). Dabei erhielten die Emittenten eine Bewertung relativ zu ihrer Vergleichsgruppe. Die Vergleichsgruppe wurde gebildet aus Unternehmen aus dem gleichen Industriesektor. Die im Vergleich besser bewerteten Emittenten erhielten eine bessere Bewertung während die im Vergleich schlechter bewerteten Emittenten eine schlechtere Bewertung erhielten. Für staatliche Emittenten beurteilte die ESG-Qualitätsbewertung einen Staat über eine Vielzahl an ESG-Kriterien. Indikatoren für Umweltaspekte sind zum Beispiel der Umgang mit dem Klimawandel, natürliche Ressourcen und Katastrophenanfälligkeit, Indikatoren für Soziales sind unter anderem das Verhältnis zu Kinderarbeit, Gleichberechtigung und die herrschenden sozialen Bedingungen, und Indikatoren für eine gute Regierungsführung waren zum Beispiel das politische System, das Vorhandensein von Institutionen sowie die Rechtsstaatlichkeit. Darüber hinaus berücksichtigte die ESG-Qualitätsbewertung explizit die zivilen und demokratischen Freiheiten eines Landes. Unternehmen und staatliche Emittenten, die eine Bewertung von F im Bewertungsansatz ESGQualitätsbewertung hatten, wurden ausgeschlossen. • Freedom House Status – zu mehr als 5% aus der Herstellung von Produkten und/oder Erbringung von Dienstleistungen in der Rüstungsindustrie, Ausgeschlossen wurden Unternehmen mit Kohleexpansionsplänen, wie zum Beispiel zusätzliche Kohleförderung, -produktion oder -nutzung, basierend auf einer internen Identifizierungsmethodik. Die zuvor genannten kohlebezogenen Ausschlüsse bezogen sich ausschließlich auf sogenannte Kraftwerkskohle, das hieß Kohle, die in Kraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt wurde. Es durften Emittenten für den Fonds erworben werden, die ihren Umsatz durch Aktivitäten im Zusammenhang mit der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz aus/von Atomenergie und Erdgas sowie Förderung von Uran oder Erdgas generierten sofern sie die oben genannten Umsatzschwellen nicht überschritten. Ausgeschlossen wurden Unternehmen, die als Hersteller oder Hersteller wesentlicher Komponenten von Antipersonenminen, Streubomben sowie chemischen und biologischen Waffen, Nuklearwaffen, abgereicherten Uranwaffen beziehungsweise Uranmunition identifiziert wurden. Zudem konnten die Beteiligungsverhältnisse innerhalb einer Konzernstruktur für die Ausschlüsse berücksichtigt werden. Außerdem wurden Unternehmen ausgeschlossen, die als Hersteller oder Hersteller wesentlicher Komponenten von Brandbomben auf Basis von weißem Phosphor identifiziert wurden. – Unternehmen und staatliche Emittenten mit der schlechtesten ESG-Qualitätsbewertung im Vergleich zu ihrer Vergleichsgruppe (d.h. einer „F“-Bewertung), – Staatliche Emittenten die von Freedom House als „nicht frei“ gekennzeichnet wurden, – Unternehmen mit der schlechtesten Norm-Bewertung (d.h. einer „F“-Bewertung), – Unternehmen, die direkt in eine oder mehrere sehr schwerwiegende, ungelöste Kontroversen in Bezug auf den UN Global Compact verwickelt waren, – Unternehmen mit Involvierung in kontroversen Waffen, oder – Unternehmen mit identifizierten Kohleexpansionsplänen. • Bewertung von Investmentanteilen Investmentanteile wurden unter Berücksichtigung der Anlagen innerhalb der Zielfonds gemäß der ESG Qualitäts-, Klima- und Transitionsrisiko-, Norm-, UN Global Compact-Bewertung, Freedom House Status und bezüglich der Anlagen in Unternehmen, die als Hersteller oder Hersteller wesentlicher Komponenten von Antipersonenminen, Streubomben, chemischer und biologischer Waffen galten (hierbei werden die Beteiligungsverhältnisse innerhalb einer Konzernstruktur entsprechend berücksichtigt) bewertet. Nachhaltigkeitsbewertung gemäß Artikel 2 Absatz 17 Offenlegungsverordnung Darüber hinaus maß die Gesellschaft zur Ermittlung des Anteils nachhaltiger Investitionen den Beitrag zu einem oder mehreren UN-SDGs. Dies erfolgte mit der Nachhaltigkeitsbewertung, bei der potenzielle Anlagen anhand verschiedener Kriterien dahingehend beurteilt wurden, ob eine Anlage als nachhaltig eingestuft werden konnte, wie im Abschnitt „Welche Ziele verfolgten die nachhaltigen Investitionen, die mit dem Finanzprodukt teilweise getätigt wurden, und wie trägt die nachhaltige Investition zu diesen Zielen bei?“ näher ausgeführt. Nicht ESG-bewertete Vermögensgegenstände Nicht jede Anlage des Fonds wurde durch die ESG-Bewertungsmethodik bewertet. Dies galt insbesondere für folgende Vermögensgegenstände: Derivate wurden nicht eingesetzt, um die von dem Fonds beworbenen ökologischen und sozialen Merkmale zu erreichen und wurden somit bei der Berechnung des Mindestanteils von Vermögensgegenständen, die diese Merkmale erfüllen, nicht berücksichtigt. Derivate auf einzelne Emittenten dürfen jedoch nur dann für den Fonds erworben wurden, wenn die Emittenten der Basiswerte die ESG-Standards erfüllen und nicht nach den oben beschriebenen ESGBewertungsansätzen ausgeschlossen sind. Die angewandte ESG-Anlagestrategie sah keine verbindliche Mindestreduzierung vor. Die gute Unternehmensführung wurde mit der Norm-Bewertung bewertet, die in dem Abschnitt „Welche Maßnahmen wurden während des Bezugszeitraums zur Erfüllung der ökologischen und/oder sozialen Merkmale ergriffen? “ näher beschrieben wird. Dementsprechend befolgten die bewerteten Unternehmen, in die investiert wurde, Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung. |
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Hinweise
Wertentwicklung
Der Erfolg einer Investmentfondsanlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte (= Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher Ausschüttungen; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die – nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellensteuer – vom Fonds erhobene inländische Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft.
Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entsprechenden Vergleichsindizes – soweit vorhanden – dargestellt. Alle Grafik- und Zahlenangaben geben den Stand vom 30. September 2023 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist).
Verkaufsprospekte
Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument „Wesentliche Anlegerinformationen“, die Sie bei der DWS Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten.
Angaben zur Kostenpauschale
In der Kostenpauschale sind folgende Aufwendungen nicht enthalten:
a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten;
b) im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende Steuern;
c) Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens.
Details zur Vergütungsstruktur sind im aktuellen Verkaufsprospekt geregelt.
Ausgabe- und Rücknahmepreise
Börsentäglich im Internet
www.dws.de
Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger:
Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Rechtsprechung des BFH zu § 40a KAGG
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist.
Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert.
Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren.
Zweite Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II)
Bezüglich der gemäß § 101 Abs. 2 Satz 5 des Kapitalanlagegesetzbuches erforderlichen Angaben nach § 134c Abs. 4 des Aktiengesetzes verweisen wir auf die Informationen, die auf der DWS-Homepage unter „Rechtliche Hinweise“ (www.dws.de/ footer/rechtliche-hinweise) gegeben werden.
Die Angaben zur Umschlagsrate des betreffenden Fondsportfolios werden auf der Website „dws.de“ bzw. „dws.com“ unter „Fonds-Fakten“ veröffentlicht. Sie finden diese auch unter folgender Adresse:
DWS ESG Top World (https://www.dws.de/aktienfonds/de0009769794-dws-esg-top-world/)
Russland/Ukraine-Krise
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine markiert einen dramatischen Wendepunkt in Europa, der unter anderem die Sicherheitsarchitektur und die Energiepolitik Europas nachhaltig beeinflusst und für erhebliche Volatilität gesorgt hat und auch weiterhin sorgen dürfte. Allerdings sind die konkreten bzw. möglichen mittel- bis langfristigen Auswirkungen der Krise auf die Konjunktur, einzelne Märkte und Branchen sowie die sozialen Implikationen angesichts der Unsicherheit zum Zeitpunkt der Aufstellung des vorliegenden Berichts nicht abschließend beurteilbar. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft des Sondervermögens setzt deshalb ihre Bemühungen im Rahmen ihres Risikomanagements fort, um diese Unsicherheiten bewerten und ihren möglichen Auswirkungen auf die Aktivitäten, die Liquidität und die Wertentwicklung des Sondervermögens begegnen zu können. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft ergreift alle als angemessen erachteten Maßnahmen, um die Anlegerinteressen bestmöglich zu schützen.
Hinweise für Anleger in Luxemburg
Einrichtung für Privatanleger in Luxemburg gemäß Art. 92 der Richtlinie (EU) 2019/1160 ist die
Deutsche Bank Luxembourg S.A.
2, Boulevard Konrad Adenauer
1115 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg
Bei dieser Stelle können
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die Rücknahme der Anteile durchgeführt bzw. Rücknahmeanträge eingereicht werden, |
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die Anleger kostenlos sämtliche Informationen, wie Verkaufsprospekte samt Anlagebedingungen, Basisinformationsblatt, Jahres- und Halbjahresberichte sowie die Ausgabe- und Rücknahmepreise erhalten und sonstige Angaben und Unterlagen erfragen bzw. einsehen; zudem sind diese Dokumente über die Internetseite www.dws.com/fundinformation erhältlich, |
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Zahlungen an die Anteilinhaber weitergeleitet werden. |
Frankfurt am Main, den 12. Januar 2024
DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main
Die Geschäftsführung
Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers
An die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main
Prüfungsurteil
Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens DWS ESG Top World – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2022 bis zum 30. September 2023, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 30. September 2023, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2022 bis zum 30. September 2023 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.
Grundlage für das Prüfungsurteil
Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der DWS Investment GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht
Die gesetzlichen Vertreter der DWS Investment GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulation der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.
Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Sondervermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die DWS Investment GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.
Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts
Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.
Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.
Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung.
Darüber hinaus
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identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können. |
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gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der DWS Investment GmbH abzugeben. |
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beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der DWS Investment GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben. |
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ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die DWS Investment GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die DWS Investment GmbH nicht fortgeführt wird. |
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beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts insgesamt, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. |
Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.
Frankfurt am Main, den 12. Januar 2024
KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Kuppler | Steinbrenner |
Wirtschaftsprüfer | Wirtschaftsprüfer |