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Kreditbetrüger

Fidsor (CC0), Pixabay

Bei einer großangelegten Razzia in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern durchsuchten Einsatzkräfte der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, des Landeskriminalamtes NRW, der Steuerfahndung und des Zolls am Dienstag insgesamt 56 Objekte, darunter Häuser, Wohnungen, Büros und Geschäftslokale. Die Aktion wurde von der Zentral- und Ansprechstelle für die Verfolgung Organisierter Straftaten in Nordrhein-Westfalen (ZeOS NRW) koordiniert und richtete sich gegen den Verdacht der gewerbs- und bandenmäßigen Urkundenfälschung, Geldwäsche und Betruges.

Die Durchsuchungen fanden in verschiedenen Orten Nordrhein-Westfalens statt, darunter Aachen, Arnsberg, Beckum, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Kaarst, Kleve, Köln, Langenfeld, Meerbusch, Mülheim an der Ruhr, Neuss, Ratingen, Rösrath, Witten und Wuppertal, sowie in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Ein 40-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen.

Die Ermittlungen richten sich gegen 29 Personen im Alter von 26 bis 63 Jahren. Ihnen wird vorgeworfen, zwischen Februar 2017 und August 2022 zahlreiche Dokumente, wie Gehaltsnachweise, Kontoauszüge und Verträge, gefälscht zu haben, um diese im Rechtsverkehr zu nutzen. Es besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten mit diesen gefälschten Dokumenten bei Banken falsche Bonitäten vortäuschten, um Darlehen für Immobilien oder teure Fahrzeuge zu erhalten. Die Gesamthöhe der so erschlichenen Darlehen beläuft sich auf etwa 12 Millionen Euro.

Sieben der Beschuldigten werden zudem der Geldwäsche beschuldigt, da sie die illegal erlangten Gelder über Immobiliengeschäfte und Kontentransaktionen in den legalen Wirtschaftskreislauf einbrachten.

Bei den Durchsuchungen beschlagnahmten die Behörden Vermögenswerte im Wert von rund 6,3 Millionen Euro, darunter mehrere Immobilien, Bargeld, einen Rolls Royce, Luxusuhren, Handtaschen und Schmuck. Zudem sicherten sie zahlreiche Beweismittel, einschließlich Kontounterlagen, Verträge und elektronische Speichermedien.

Die weiteren Ermittlungen und die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauern noch an. Für gewerbs- und bandenmäßige Urkundenfälschung drohen Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren, für Geldwäsche und Betrug bis zu fünf Jahren Freiheits- oder Geldstrafe.

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