Oh, Sahra Wagenknecht, der Politik-Star, der nie aus dem Rampenlicht weichen will, zieht wieder eine ihrer legendären Showeinlagen ab! Überraschung! Sie will eine eigene Partei gründen! Und hier saßen wir, unschuldig und unbedarft, und haben uns gedacht, dass sie einfach nur eine Meinungsverschiedenheit mit ihrer aktuellen Partei hatte. Aber nein, sie hat uns wieder einmal alle überlistet!
Der neueste Klatsch aus der Hauptstadt lautet: Warum eine Partei von innen reformieren, wenn man sie auch einfach ruinieren und dann eine brandneue auf den Trümmern gründen kann? Logisch, oder?
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) wird also eingeführt. Einige könnten argumentieren, dass das BSW einfach der neueste Versuch ist, das bereits existierende „Ich-Habe-Immer-Recht-Club“ offiziell zu machen.
Da gibt es diese armen Seelen im Karl-Liebknecht-Haus, die wahrscheinlich nie wieder in der Lage sein werden, in Ruhe ihren Morgenkaffee zu genießen, da sie nun mit dem möglichen Zusammenbruch ihrer Partei konfrontiert sind. Aber, pssst! Gerüchten zufolge sind sie insgeheim erleichtert. Keine weiteren Wagenknecht-Kapriolen, mit denen sie sich befassen müssen!
Und dann gibt es die Prophezeiungen. Einige hoffen, sie könnte die rechte AfD in Schach halten, während andere sie eher als eine billige Kopie sehen. Kann sie wirklich die weniger extreme Alternative zur extremen Alternative (AfD) darstellen? Es ist, als würde man fragen: „Möchten Sie lieber die volle Dosis Gift oder nur die halbe?“
Ihre neue Partei? Tja, die braucht mehr als nur ihr übergroßes Ego. Wo sind die Mitstreiter? Die Fachleute? Oder wird das nur eine One-Woman-Show?
Vielleicht sollte Sahra Wagenknecht sich daran erinnern, dass es immer einfacher ist, etwas zu zerstören als etwas von Grund auf neu zu schaffen. Aber wer weiß, vielleicht überrascht sie uns alle und bringt eine politische Revolution hervor! Oder … nun ja, nicht. Werden wir sehen!