Dark Mode Light Mode

beautyopfer.de und arztopfer.de

sasint (CC0), Pixabay

Wir haben unsere Initiative „arztopfer.de“ genannt und beschränken uns nicht nur auf Opfer von Schönheitsoperationen, sondern auf Arztopfer im Allgemeinen. Auch bei uns gibt es viele Reaktionen, die sich auf das Thema „Impfschaden“ beziehen und vermehrt auch auf Menschen, die Folgeschäden aus verschiedenen Operationen beklagen. Ein Ergebnis unserer Initiative war, dass sich Sponsoren gemeldet haben, die unsere Arbeit unterstützen wollten, aber wir haben das abgelehnt. Wir möchten nur mit unserer Arbeit Werbung machen, haben keine finanziellen Interessen und wollen nicht noch bekannter werden.

Nun gibt es die Initiative „beautyopfer.de“, die wir gut finden. Mit den dort bekannten Personen, die dahinterstehen, haben wir keine Berührungsängste. Aber wie gesagt, uns unterscheidet das Ziel. „Beautyopfer“ hat vor allem Opfer von Schönheitsoperationen als Zielklientel, und wie wir hören, scheint es auch dort viele Reaktionen auf die Seite zu geben. Es scheint eine große Anzahl von Betroffenen zu geben, denen bisher eine Stimme gefehlt hat. Auch diese Plattform zielt nicht darauf ab, Mandate zu generieren, sondern es geht darum, echte Hilfe zu geben. Ja, auch das gibt es in unserer heutigen Zeit noch: Menschen, die anderen eine Stimme geben wollen, weil diese alleine auf verlorenem Posten stehen würden, wenn man das von ihnen Erlebte öffentlich machen würde. Die betroffenen Ärzte würden direkt mit einer juristischen Armada anrücken und versuchen, den Kritiker mundtot zu machen.

Diese beiden Interessengemeinschaften wollen möglicherweise die Stimme sein, die diesen Opfern bis heute gefehlt hat. Prima.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Interview mit Uli Bock vom Unternehmen EM Global Service

Next Post

Beautyopfer.de riesen Resonanz