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Nach Amazon versagt nun auch Microsoft Software-Zugang

efes (CC0), Pixabay

Nach der Ankündigung des Online-Großhändlers Amazon hat nun auch der US-Technologiekonzern Microsoft bekanntgegeben, der US-Polizei vorerst keinen Zugang zu seiner Gesichtserkennungssoftware zu gewähren. Konzernchef Brad Smith sagte am Donnerstag, dass Microsoft die Technologie bislang auch noch nicht an die Polizei verkauft habe.

„Wir werden Gesichtserkennungstechnologie solange nicht an Polizeibehörden in den USA verkaufen, bis es ein nationales Gesetz gibt, das auf Menschenrechten basiert und diese Technologie reguliert“, sagte Smith bei einer Veranstaltung der Zeitung „Washington Post“. Hintergrund sind Sorgen vor einer möglichen Diskriminierung von Schwarzen und anderen Minderheiten.

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