Das wurde uns jedenfalls aus Teilnehmerkreisen mitgeteilt. Dies verwundert uns allerdings auch nicht, denn das Ziel der Veranstaltung war vermutlich eher der, Mandate einzusammeln, als zu informieren. Abgesehen davon, was hätte man den Anlegern auch Neues mitteilen können? Aus Sicht der Anwälte können wir dieses Vorgehen schon nachvollziehen, halten es aber derzeit für verfrüht. Bisher beruhen alle Berichte größtenteils auf Spekulationen, denn keiner kann wirklich genau sagen, wie viel Gold bei PIM insgesamt fehlt und was die Konsequenzen daraus sind für Anleger und Vertrieb.
Das Anleger sicherlich hier Geld verlieren werden, davon kann man leider schon ausgehen. Wie man jetzt vorgehen sollte, kann derzeit aber keiner genau sagen, solange nicht mehr Informationen zur Verfügung stehen.
Aufpassen müssen Vertrieb und Anleger der PIM Gold, dass so manche Ideen der Kapitalwiederbeschaffung sich zwar gut anhören mögen, in der Konsequenz aber nur bedeuten, dass man gutes Geld schlechtem hinterher wirft.