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Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg hat einen !

Dieses Sprichwort gilt aktuell sicherlich auch für Jens Meier von Geno Wohnbaugenossenschaft in Ludwigsburg.

Meier hat über die Jahre das Unternehmen Geno eG defacto aufgebaut, aber auch wir hatten dann manchmal das Gefüh, das Jens Meier eben nicht bei der guten Idee seiner Wohnbaugenossenschaft bleiben wollte, sondern „quasi einen Genossenschaftskonzern“ erschaffen wollte, was ihm im Ansatz auch gelungen ist. Natürlich muss man dann die Frage stellen „um welchen Preis?“,denn der Aufbau eines solchen Konzerns ist natürlich auch mit enormen finanziellen Aufwand verbunden, ohne das man weiß, ob sich das dann auch für die Genossenschaft einmal rechnet.

Jens Meier hat das nicht alleine Entschieden, sondern die Mitglieder der Geno eG und der Aufsichtsrat haben dazu immer ihre Zustimmung gegeben, also kann Jens Meier heute eigentlich ganz entspannt auf die gesamte Situation blicken, aber ganz so einfach ist das dann wohl doch nicht, denn Jens Meier hat an die Geno eG Unternehmen angedockt, die „ihm gehören“.

Diese sind aber derzeit noch wirtschaftlich abhängig von der Geno eG. Mit seiner Suspendierung dürften dann auch die Geldflüsse zu den Firmen von Seiten der Geno eG gestoppt worden sein.

omit sind die Tage bis es hier zu einem wirtschaftlichen Kollaps kommen wird, dann natürlich auch zählbar. Damit würde aber dann aus unserer Sicht ein weiterer unabsehbarer Schaden für die Geno eG eintreten. Alle Investitionen in diese Gesellschaften müsste man dann als Verluste abschreiben. Millionen von Euro. Ob das wirklich Sinn machen kann?

Wichtiger wäre es hier eine neue Struktur hereinzubringen, um die Kosten und den Nutzen aus den Aktvitäten dieser „Konzerngesellschaften“ besser für die Geno eG zu Nutzen.

Im Moment so hat man den Eindruck bei der Geno eG in Ludwigsburg, das dort Menschen am Werk sind die von ihrem Job keine Ahnung haben, und hier nur Kosten produzieren ohne Ende. Unglaublich mit welchem Eifer hier eine Genossenschaft hier möglicherweise in den Ruin geführt wird.

Ein großes Problem zur Zeit soll bei der Geno eG auch sein, die guten Mitarbeiter im Hause zu halten, denn durch die Anmeldung der Eigeninsolvenz schauen sich natürlich derzeit viele Mitarbieter nach einem neuen Job um. Erste Kündigungen soll es schon gegeben haben bei der Geno eG. Wie wir leider alle wissen, gehen die besten Mitarbeiter zuerst. Die, die keinen besseren neuen Job finden, die bleiben dann.

Wie wir erfahren haben, aus unbestätigter Quelle, soll es am Montag der nächsten Woche einen Gerichtstermin vor dem Landgericht Stuttgart geben. Diesen soll dnan in der Tat der suspendierte Vorstand Jens Meier, angstrengt haben. Sollte Meier den Prozess gewinnen, auf Grund von formalen Fehlern der neuen verantwortlichen Personen in der Geno eG, dann dürften die Damen und Herren arg ins Schwitzen kommen. Aus unserer Sicht wäre dann sicherlich einmal über „persönliche Haftung“ dieser Personen nachzudenken.

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