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savedroid AG: Nach „Marketinggag“ nun Ermittlungsverfahren?

Das scheint das Resultat einer seltsamen Aktion des Unternehmens zu sein, welche mit Sicherheit keine vertrauensbildende Maßnahme darstellte. Im Gegenteil: Nun fragt man sich natürlich, wie CEO Yassin Hankir wirklich mit den Geldern der Anleger umgeht, die immerhin über 40 Millionen Euro investiert haben. Dies war in der Tat eine sehr dumme Aktion, die natürlich Konsequenzen hat:„Die Staatsanwaltschaft Frankfurt wird von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Betruges einleiten“. Ob das von Herr Hankir so gewollt war, darf man sicherlich in Zweifel ziehen. Immerhin, für Aufregung und damit Werbung hat es gesorgt. Finanziell könnte der Schuss aber nach hinten losgehen, wenn nun Investoren aufgrund der Aktion abspringen…

Was war passiert:

Statt des üblichen Internetauftritts des Unternehmens Savedroid erschien beim Aufruf der Internetseite des Unternehmens Savedroid, ein Mann mit weit aufgerissenen Augen, eine Comicfigur aus der Fernsehserie „South Park“ und dazu der Hinweis „Aannnd it’s gone“. Aufgeschreckte Anleger versuchten daraufhin mit dem Unternehmen telefonisch in Kontakt zu treten, landeten aber nur bei einer Bandansage.

CEO Hankir selber meldete sich über den Kurznachrichtendienst Twitter zu Wort mit dem Spruch „Thank guys! Over and out…“ und zwei Bildern. Das eine zeigt ihn mit erhobenem Daumen mutmaßlich auf dem Frankfurter Flughafen, das zweite eine Hand, die vor einer Strandkulisse eine Flasche einer ägyptischen Biermarke hält. Auf Anrufe reagierte Hankir aber ebenso wenig wie auf persönliche Tweets, die für die Öffentlichkeit nicht zu lesen sind. Wie Nutzer im Internet berichteten, war die App allerdings nicht beeinträchtigt.

Nun soll das alles also nur ein Marketinggag gewesen sein? Das ist jedenfalls die Erklärung, die savedroid CEO Hankir nun der Öffentlichkeit gegenüber präsentierte. Hankir hat damit sicherlich viel an Vertrauen bei den Anlegern und in der Öffentlichkeit verloren…

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