Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Manipulation des Goldpreises

Manche unserer Leser sind Anhänger von Verschwörungstheorien aller Art. Aber wie es den Großbanken Deutsche Bank, UBS und HSBC gelungen ist, ihre massiven Manipulationen des Goldpreises mit einer Strafzahlung von insgesamt 46,6 Mio. US Dollar juristisch zu regeln, ist schon rätselhaft.

Jahrelang hatten die Banken im Handel mit Gold- und Silber-Futures die Preise in gewisse Richtungen gelenkt und waren damit immer wieder Sieger hinsichtlich des Marktgeschehens. Das kennen wir vom Roulette: Es ist immer von Vorteil zu wissen, welche Farbe und Zahl in der nächsten Runde dran kommt.

Von 2008 bis 2014 hatten sich einige Händler der „Weltbanken“ zusammen getan und zum eigenen Vorteil den Preis in gewünschte Richtungen gelenkt. Diese Betrügereien haben alle anderen Marktteilnehmer geschädigt und wurden jetzt von der US-Aufsicht mit der Strafzahlung geahndet. Offenbar kein Einzelfall, weil auch der Silberpreis manipuliert wurde. Aus gutem Grund traut keiner mehr der Finanzindustrie…

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Piccor AG-Skandal: Verdacht der Bildung einer Bande

Next Post

Anlage Kapital AG bei Exporo (neuer Versuch auf einer anderen Plattform)