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Protestschreiben gegen Trumps-Einreisedekret

Erneut hat der amtierende US-Präsident Donald Trump mit seinen Anordnungen für erhebliche Proteste in Amerika gesorgt. Am Mittwoch haben 162 Unternehmen des Landes, darunter Giganten wie Facebook, Google, Microsoft, Amazon und Ebay, ein Schreiben vor dem Berufungsgericht in Virgina gegen Trumps aktuelle Version des Einreisedekrets eingereicht. Dieses verbiete Bürgern aus mehreren muslimischen Ländern die Einreise in die USA.

Damit protestieren die Unternehmen, die mehrheitlich aus Technologiesparten stammen, gemeinsam gegen Trumps wirtschaftsschädigende Anordnung, welche die Suche nach guten Arbeitnehmern erheblich erschweren und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft beeinträchtigen würde. Aufgrund einer einstweiligen Verfügung eines US-Bundesgerichts in Hawaii ist das Dekret derzeit ausgesetzt. Trump versucht derzeit aber alles mögliche, die Verfügung wieder aufzuheben.
Gleichzeitig sorgte er erneut für Verärgerung mit seiner Ankündigung, die Vergabe von Arbeitsvisa an hochqualifizierte Ausländer auf den Prüfstand zu stellen.
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