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Was ist die bessere Anlagestrategie – US-Dollar oder Euro-Bonds?
Notenbanken schaden den Anlegern

Was ist die bessere Anlagestrategie – US-Dollar oder Euro-Bonds?

Soll ich mein Geld besser in US-Dollar oder in Euro-Bonds anlegen? Wir verraten es Ihnen.

Momentan raten Experten mehr zu US-Dollar-Titeln als zu Anleihen, die in Euro notiert sind. Außerdem seien auch Emerging-Markets-Anleihen wieder etwas attraktiver geworden. Denn der Dollar zeigt sich stark, und Zinserhöhungen drohen frühestens im Dezember.

Kein Zinsanstieg vor Dezember

Die allgemeine Zinssituation ist vergleichsweise freundlich für US-Dollar-Bonds. Das ist zum einen die positive Renditedifferenz bei gleichzeitig leicht erstarkendem US-Dollar. Zum anderen dürfte der nächste Zinsschritt der US-Notenbank nicht vor Mitte Dezember erfolgen. Jedoch können im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen weiterhin politische Risiken drohen.

Etliche Risiken für Euro-Anleihen

Euro-Anleihen sind dagegen von etlichen Risiken belastet, darunter die kritische Lage im italienischen Bankensektor und das im Dezember bevorstehende Verfassungs-Referendum in Italien, Auch können weitere Enttäuschungen der Europäischen Zentralbank nicht ausgeschlossen werden.

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