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POC Monika Galba- Augen zu und durch: die Devise!

Nichts hören, nichts lesen,nichts sagen- so könnte man eine Alte Weisheit hier anmerken, wenn man das Handeln von Frau Galba definieren will. Es ist schade, das man Anleger die einem Unternehmen vertraut haben, nicht Rede und Antwort stehen will. Damit, Frau Galba, vergraulen Sie sich sicherlich auch noch die letzten positiv gestimmten Anleger. In solch einer Situation muss man „ehrlich sein“ nicht nur gut formulierte Marketingschreiben an seine Anleger versenden. Mittlerweile hört man, das Anleger bereit sind ihren Anteil am POC II zu 34% des Wertes zu verkaufen, wenn es dann überhaupt einen Käufer gibt. Hält man sich das mal in Zahlen vor Augen, und bezieht das auf das gesamte eingesammelte Geld von POC, dann hat man fast 200 Millionen Euro in kürzester Zeit als Kapital vernichtet. Aber das ist nur eine mögliche Rechnung. Vielleicht sind die 34% zu irgendeinem Zeitpunkt sogar noch ein guter Preis gewesen, um das mal sarkastisch zu sagen.

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  1. Vor einem Jahr war das noch ganz anders. Da reagierte Frau Galba noch auf die Vorwürfe der Wirtschaftswoche.
    Was hat sich seit dem geändert ?

    Ganz einfach: das Geschäft mit Neuemissionen ist dahin. Und damit wohl auch die Motivation zu öffentlichen Stellungnahmen.
    Schade schade, daß auch hier wieder der Bestandskunde auf der Strecke bleibt.

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