Glaubt man einer Pressemitteilung die uns in der Redaktion erreicht hat, dann könnte man das schon so Bejahen, aber lesen Sie den Artikel selber.Ob OB Jung aber Interesse hat sich in den Vorgang überhaupt einzuschalten darf man bezweifeln, denn in der „Immobilienaffäre“ will er nicht freiwillig „rumrühren“, gerade wo es da an der Front ein bisschen „ruhiger“ geworden ist.
2012-12-10 Pressemitteilung – Stadt Leipzig wertete Kritik als Bombendrohung
Sachsensumpf und noch eine Sumpfblüte die sich aus dem Morast streckt. Schöne Zeiten sind das, aber keine Sorge macht ruhig weiterso im Rathaus, die Justiz wird schon ein oder zwei Augen zudrücken 😉
Und Sorgen um die Oberbügermeisterwahl in leipzig würde ich mir auch nicht machen, wir WOLLEN verarscht werden. Wer will denn heute noch eine ehrliche Demokratie? Die Sachsen doch jedenfalls nicht.
Ach noch ein Vorschlag an den Oberbürgermeister Burkhard Jung, warum verkaufen sie nicht die Schlaglöcher an einen amerikanischen Investor, davon hat Leipzig doch zu genüge und es würde sicher auch eine dicke Provision bei rauskommen. Die kann man dann statt in Strukturaufbau und Bildung in Rathausnahe Firmen investieren.