Dark Mode Light Mode

Hilfsmilliarden an Athen spätestens November

Die internationalen Geldgeber Griechenlands sind entschlossen, das von der Krise gebeutelte Land nicht Pleite gehen zu lassen.

Spätestens im November soll die nächste Hilfsrate von 31,5 Milliarden Euro aus dem laufenden Rettungsprogramm gezahlt werden, teilte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Rande der Beratungen der EU-Finanzminister mit. Doch das Geld gibt es nicht einfach so sondern nur, wenn einige Bedingungen erfüllt seien. So müsse Athen zunächst die Spar- und Reformbeschlüsse umsetzen. Auch seien entsprechende Entscheidungen der Euro-Kassenhüter und des Internationalen Währungsfonds IWF nötig.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

GFI AG:Alle vertraglichen Verpflichtungen erfüllt

Next Post

Unternehmen im Umfeld der SAM Management Group AG