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Chinesische Polizei erschießt tibetischen Demonstranten

Medienberichten zufolge hat die chinesische Polizei im tibetischen Autonomiegebiet einen Protestzug beschossen.

Mindestens ein Mensch wurde tödlich verletzt. Die rund 1000 Menschen starke Demonstration aus der Stadt Choeten habe sich gegen ein Bergbauprojekt im Kreis Mangkang – oder Markham auf Tibetisch – gerichtet. Die Protestierenden warnten vor Umweltverschmutzung. Auch religiöse Gründe für die Demonstration liegen vor. Buddhisten warnten eindringlich vor einer Verunstaltung des heiligen Berges.

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