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Gemischte Signale aus Teheran vor neuen Atomgesprächen

Der Iran beharrt vor den neuen Atomgesprächen auf seiner Strategie und ist weiter auf Konfrontationskurs gegen den Westen.

In Detailfragen signalisierte Teheran allerdings auch Kompromissbereitschaft. Die Vorbedingungen des Westens wurden am Montag allerdings von Außenminister Ali Akbar Salehi zurückgewiesen. Medienberichten zufolge will der Westen gleich zu Beginn der dritten Gesprächsrunde verlangen, dass der Iran die unterirdische Atomanlage in Fordo schließt und kein Uran mehr auf 20 Prozent anreichert. Dies lehnt der Iran jedoch kategorisch ab. Die Atomgespräche finden zwischen dem Iran und den fünf UN-Vetomächten statt und sollen am Samstag in Istanbul beginnen.

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