Der US-Soldat, der vor vier Tagen 16 afghanische Zivilisten getötet haben soll, ist außer Landes gebracht worden. Der 38-Jährige wurde nach Medienberichten nach Kuwait ausgeflogen. Afghanische Abgeordnete hatten gefordert, den Soldaten in ihrem Land vor Gericht zu stellen. Dazu wird es jetzt nicht mehr kommen.