Die US-Börsenaufsicht überprüft einem Zeitungsbericht zufolge die Geschäfte von Finanzinvestoren.
Die Behörde wolle wissen, wie die Gesellschaften ihre Unternehmensinvestitionen in ihren Büchern bewerten und wie groß die Unterschiede dabei von Firma zu Firma seien, berichtete das „Wall Street Journal“ am Samstag. Die Untersuchung sei informell. Es sei offen, wie viele Investoren seit Dezember angeschrieben worden seien. Demnach stellte die Aufsicht Fragen „zu zwölf Bereichen, darunter auch dazu, wie die Investoren Geld einsammeln und ihre Fonds gestalten“.