In Fall rund um Bundespräsident Christian Wulff gibt es neue Entwicklungen.
Der Partymanager Manfred Schmidt räumte nun ein, dass ihm die niedersächsische Staatskanzlei unter dem damaligen Ministerpräsidenten Wulff bei der Suche nach Geldgebern für eine Veranstaltungsreihe half.Ohne die Kontakte und Empfehlungen Wulffs und seines damaligen Sprechers Olaf Glaeseker wäre die Organisation des „Nord-Süd-Dialogs“ kaum möglich gewesen, sagte Schmidt dem Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ laut Vorausmeldung von heute. „Es müssen ja mal Kontakte hergestellt werden, wenn so etwas von der Wirtschaft finanziert werden soll“, sagte Schmidt.