Start Verbraucherschutz Nicht ernst gemeint…eher eine Satire

Nicht ernst gemeint…eher eine Satire

339

Die Polizei setzt derzeit auf Geier bei der Leichensuche, ein durchaus interessanter Ansatz. Jetzt könnte man den Faden ja aufnehmen und mal darüber nachdenken, welches Tier sich am besten eignen könnte, um zum Beispiel unseriöse Initiatoren in der Finanzbranche zu erkennen.

Wie wäre es mit einem Schwein? Man stellt alle Initiatoren die bisher Geld der Anleger versenkt haben in eine Reihe, gibt dem Schwein (in dem Fall das Tier) die Möglichkeit den besonderen Geruch dieser Leute aufzunehmen und setzt das Schwein dann bundesweit ein und lässt es bei Initiatoren schnüffeln. Schlägt das Schwein an, so hat der Intiator in dem Fall eben kein Schwein gehabt, obwohl das Schwein da war.

Man könnte auch eine Ratte nehmen, die ja ebenfalls sehr geruchssensibel ist, aber die Gefahr ist, das sich manche Ratte möglicherweise bei manchen Initiatoren dann richtig heimisch fühlen würde und nicht mehr auffindbar wäre. Fällt also aus.

Jetzt kommt wieder der altbewährte Hund ins Spiel. Dem könnte so mancher Initiator dann eine Wurst oder einen Knochen vor die Nase halten, das er das Schnüffeln vergisst. Vielleicht fällt Ihnen ja noch ein interessantes Tier ein.

2 Kommentare

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein