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Aufregung in den USA wegen Wikileaks

US-Generalstabschef Mike Mullen hat scharfe Kritik an der Veröffentlichung Hunderttausender geheimer US-Militärdokumente zum Irak-Krieg durch das Internetportal Wikileaks geübt.

Diese „unverantwortliche Veröffentlichung gestohlener geheimer Dokumente gefährdet Leben und gibt Feinden wertvolle Informationen“, schrieb Mullen am späten Samstagabend (Ortszeit) in einer über das Kurznachrichtenportal Twitter verbreiteten Nachricht. Zuvor hatten bereits Pentagon-Sprecher Geoff Morrell und US-Außenministerin Hillary Clinton die Veröffentlichung der fast 400.000 Dokumente im Internet verurteilt.

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