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Energiekonzepte Deutschland GmbH dar es ein wenig Sarkasmus sein?
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Energiekonzepte Deutschland GmbH dar es ein wenig Sarkasmus sein?

TheDigitalArtist (CC0), Pixabay

Ach ja, die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) – ein wahres Paradebeispiel für Spitzenleistung im Bereich Kundenservice und Projektabwicklung! Die Kundenkommentare sind eine herrlich gemischte Tüte, von begeisterten Lobeshymnen bis hin zu verzweifelten Schilderungen, die den Kundenservice auf dem Niveau eines trägen Gletschers beschreiben. Aber keine Sorge, ich habe hier ein paar völlig revolutionäre „Verbesserungsvorschläge“, die sicher schon längst hätten umgesetzt werden sollen.

1. Kundenservice: Wie eine Zeitreise in die Steinzeit der Kommunikation

Kunden, die auf Antworten warten, als ob es noch Brieftauben gäbe, und bei denen „unzureichende Updates“ die Norm sind? Das klingt ja nach einer wahren Erfolgsgeschichte! Wie wäre es mit diesem bahnbrechenden Tipp: Automatisierte Zwischenmeldungen. Weil nichts die Kunden so begeistert wie eine generische, nichtssagende E-Mail, die ihre Geduld noch weiter strapaziert.

Proaktiver Kundenservice – ein revolutionäres Konzept, bei dem der Kundenservice tatsächlich aktiv auf Kunden zugeht, anstatt nur zu reagieren? Was für eine verrückte Idee! Dazu vielleicht noch Schulungen für die Mitarbeiter, damit sie nicht nur freundlich nicken, sondern auch tatsächlich mal Probleme lösen. Na, das wäre ja mal ein Fortschritt.

2. Projektabwicklung: Das Warten hat doch seinen Reiz, oder?

Dass Kunden Monate auf Zählerwechsel und Endabnahmen warten, klingt nach einem ungeschriebenen Ritual. Aber hier ein wilder Gedanke: Besseres Projektmanagement! Eine klare Struktur und feste Deadlines – das könnte vielleicht sogar die Wartezeit auf ein erträgliches Maß reduzieren. Oder auch nicht. Warum sich beeilen?

Verstärkung der Ressourcen? Klar, einfach mehr Fachkräfte einstellen. Schließlich wachsen die ja auf Bäumen, und Engpässe gibt es nur in anderen Branchen. Kooperation mit Netzbetreibern – klingt, als könnte das helfen, wenn man nicht schon in endlosen Verwaltungsprozessen festhängt.

3. Qualität und Technik: Hauptsache, das Gerüst steht… irgendwie

Fehlerhafte Installationen und mangelnde Unterstützung bei technischen Problemen? Ach, das sind doch nur Details! Aber okay, für die Perfektionisten da draußen: Qualitätskontrollen könnten tatsächlich verhindern, dass falsch dimensionierte Gerüste zum neuen Standard werden.

Eine technische Hotline? Was für ein Luxus, sofortige Hilfe bei technischen Problemen! Und nicht zu vergessen: Eindeutige Verantwortlichkeiten. Denn wer mag es nicht, im Kreis zu telefonieren, weil niemand weiß, wer wofür zuständig ist?

4. Erwartungsmanagement: Träume werden hier gemacht… aber auch nur das

Kunden beschweren sich über unerfüllte Versprechen? Das ist doch Teil des Charmes! Aber gut, wenn man darauf verzichten will, könnte man mit klaren und verständlichen Verträgen anfangen. Und, ein absoluter Schocker: Verkäufer schulen, damit sie keine Märchen über Projektlaufzeiten erzählen. So könnte man glatt vermeiden, dass die Kunden das Gefühl haben, in einer Endlosschleife zu stecken.

5. Das Lob: Ja, es gibt Lichtblicke!

Natürlich, ein paar Kunden sind tatsächlich zufrieden! Also wie wäre es, diese Best-Practice-Beispiele als Inspiration zu nutzen? Vielleicht könnte man die wenigen engagierten Mitarbeiter, die tatsächlich wissen, was sie tun, als Vorbilder hochhalten. Ein bisschen Lob hier und da schadet ja nie, oder?

Fazit:

Mit diesen absolut bahnbrechenden Vorschlägen könnte die EKD ihre ohnehin schon glänzende Kundenbindung und Projektabwicklung auf ein völlig neues, geradezu utopisches Niveau heben. Und wer weiß, vielleicht könnten die Kunden irgendwann sogar von positiven Überraschungen berichten – aber übertreiben wir mal nicht!

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