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Griechenland verbietet Transport von Schafen und Ziegen nach Seuchenausbruch

Reissaamme (CC0), Pixabay

Das griechische Landwirtschaftsministerium hat nach einem Seuchenausbruch den Transport von Schafen und Ziegen im ganzen Land verboten. „Die Verbringung von Schafen und Ziegen zu Zucht-, Mast- und Schlachtzwecken ist im gesamten Land untersagt“, erklärte das Ministerium.

Die sogenannte Pest der kleinen Wiederkäuer, eine hochansteckende Viruskrankheit, wurde erstmals am 11. Juli in der Nähe der Stadt Kalambaka festgestellt. Auch in der Region von Larissa, der Hauptstadt Thessaliens, und in der Nähe von Korinth wurden infizierte Tiere entdeckt.

Um die Ausbreitung der Seuche einzudämmen, hat das Ministerium strenge Maßnahmen ergriffen, darunter Quarantänezonen und intensive Überwachungsprogramme. Betroffene Tierhalter sind verpflichtet, ihre Herden regelmäßig auf Symptome der Krankheit zu überprüfen und verdächtige Fälle sofort den Behörden zu melden.

Zusätzlich arbeitet die Regierung eng mit internationalen Gesundheitsorganisationen zusammen, um die Situation zu überwachen und weitere Ausbreitungen zu verhindern. Die Pest der kleinen Wiederkäuer kann erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen und die Tiergesundheit ernsthaft gefährden, daher sind diese Maßnahmen unerlässlich, um die Tierbestände zu schützen und die Seuche zu bekämpfen.

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