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Pistorius reist in den Indopazifik: Stärkung der internationalen Partnerschaften und Teilnahme an Rimpac 2024

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Adonisone (CC0), Pixabay

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) beginnt am heutigen Montag eine einwöchige Reise in die Pazifikregion. Pistorius wird im US-Bundesstaat Hawaii, in Südkorea und auf den Philippinen Kollegen sowie Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr treffen, wie das Verteidigungsministerium mitteilte.

Ein zentraler Programmpunkt ist der Besuch der deutschen Fregatte „Baden-Württemberg“ und des Einsatzgruppenversorgers „Frankfurt am Main“, die sich an der multinationalen Übung „Rimpac 2024“ beteiligen. Diese Übung, an der mehrere Nationen teilnehmen, dient der Stärkung der internationalen Zusammenarbeit und der militärischen Fähigkeiten im Indopazifik.

Neben der Teilnahme an militärischen Übungen stehen politische Gespräche im Vordergrund. In Südkorea und auf den Philippinen wird Pistorius hochrangige Regierungs- und Militärvertreter treffen, um sicherheitspolitische Themen und die Vertiefung der bilateralen Beziehungen zu besprechen. Die Reise zielt darauf ab, die Präsenz Deutschlands in der Region zu stärken und die Zusammenarbeit mit den Partnerländern auszubauen.

Die Reise von Pistorius unterstreicht die wachsende Bedeutung des Indopazifiks für die globale Sicherheitsarchitektur und die Notwendigkeit einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit in dieser strategisch wichtigen Region.

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