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Goldfund am Hamburger Flughafen: Reisende mit Münzen und Barren erwischt

Stevebidmead (CC0), Pixabay

Ein außergewöhnlicher Fund am Hamburger Flughafen sorgt für Schlagzeilen: Eine 55-jährige Frau wurde mit 170 Goldmünzen und 16 Goldbarren im Gepäck aufgegriffen. Der Vorfall ereignete sich, als die Reisende nach der Sicherheitskontrolle vor ihrem geplanten Flug nach Kanada erneut vom Zoll kontrolliert wurde, wie das Hauptzollamt Itzehoe mitteilte.

Die Zollbeamten entdeckten das Gold im Wert von mehr als 260.000 Euro. Auf Nachfrage erklärte die Frau, sie lebe bereits seit Jahren in Kanada und habe ihr deutsches Bankschließfach aufgelöst. Das darin befindliche Gold wollte sie mit in ihr neues Heimatland nehmen. Trotz ihrer Erklärung wird nun gegen die Frau ermittelt.

Die Entdeckung wirft Fragen auf, ob die Reisende die entsprechenden Ausfuhrvorschriften und Meldepflichten beachtet hat. Die Ermittlungen sollen klären, ob es sich um einen Verstoß gegen geltende Bestimmungen handelt. Der Fund hat die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Zollkontrollen und die Einhaltung von Vorschriften bei der Ausfuhr wertvoller Gegenstände gelenkt.

Dieser Vorfall erinnert Reisende daran, dass es wichtig ist, sich über die geltenden Regelungen und Meldepflichten bei der Mitnahme von wertvollen Gegenständen wie Gold zu informieren und diese zu befolgen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

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