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Nina-Warnapp

Bei der Suche nach vermissten Personen soll künftig auch die Warnapp Nina eingesetzt werden. Dies erklärte das Bundesinnenministerium auf Anfrage des MDR. In Sachsen war die Diskussion nach dem tragischen Tod der vermissten Valeriia aus Döbeln neu entfacht.

Ursprünglich wurde die App zur Warnung vor Katastrophen entwickelt, doch künftig könnte sie auch genutzt werden, um über vermisste Personen in einem bestimmten Gebiet zu informieren. Das sächsische Innenministerium unterstützt diesen Vorschlag und plant, sich mit dem Bund und den anderen Ländern abzustimmen, um den Einsatz der App in solchen Fällen zu ermöglichen.

Diese Erweiterung der Funktionalität der Nina-App könnte die Suche nach vermissten Personen erheblich verbessern und die Bevölkerung schneller und gezielter informieren.

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