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Großrazzia gegen betrügerische Dachdecker: 36 Beschuldigte im Visier

bluelightpictures (CC0), Pixabay

In mehreren Bundesländern hat der Zoll eine Razzia gegen mutmaßlich betrügerische Dachdecker durchgeführt. Wie die Staatsanwaltschaft in Osnabrück mitteilte, stehen 36 Beschuldigte im Fokus der Ermittlungen. Diese sollen über ein illegales Firmennetzwerk als sogenannte „fliegende Dachdecker“ tätig gewesen sein.

Den Beschuldigten wird vorgeworfen, vor allem älteren Menschen die Reparatur angeblicher Dachschäden angeboten zu haben. Die Angebote wurden direkt an der Haustür oder in kostenlosen Wochenblättern gemacht. Die Bezahlung erfolgte meist in bar und ohne Rechnung, wodurch die Arbeiten nicht ordnungsgemäß dokumentiert wurden.

Bei den Durchsuchungen in Niedersachsen, Berlin und Hamburg waren fast 600 Zollbeamte im Einsatz. Die Ermittler durchsuchten zahlreiche Objekte, um Beweise für die betrügerischen Aktivitäten zu sichern. Die Aktion ist Teil eines größeren Vorgehens gegen organisierte Kriminalität im Baugewerbe, bei dem insbesondere die Ausbeutung und Täuschung von Kunden im Vordergrund stehen.

Die Staatsanwaltschaft betonte, dass solche illegalen Machenschaften nicht nur die betroffenen Kunden schädigen, sondern auch den fairen Wettbewerb im Baugewerbe verzerren. Weitere Ermittlungen und mögliche Anklagen werden erwartet, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und solche Praktiken künftig zu verhindern.

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  1. Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich wurde 2023 ebenfalls Opfer von mehreren betrügerischen Handwerksbetrieben in Zusammenhang mit einer Dachsanierung in NRW. Die Täter traten (und tun dies anscheinend weiterhin) unter verschiedenen Namen und Adressen auf: u.a. Dachdecker Rostas Matei / Mathias Rostas / Stefan Rostas in Wildparkstr. 47, 34576 Homberg/Efze und Katernberger Straße 10 in 45883 Gelsenkirchen sowie Alemannenstraße 28 in 45888 Gelsenkirchen.
    Nach Erstkontakt und handschriftlicher Vereinbarung wurden Details zur Ausführung per WhatsApp ausgetauscht. Herr Rostas drängte mit der ersten Materiallieferung und nahm ohne meine Anwesenheit von einer Mieterin eine fünfstellige Summe in bar entgegen. Bei diesem Termin wurden falsche (minderwertige) Dachziegel in einer anderen Farbe als zuvor besprochen geliefert. Obwohl ein Gerüst erstellt wurde und weitere Materialien ebenfalls gegen hohe Barzahlungen geliefert wurden, hat die Firma die Dacharbeiten nie begonnen, sondern über ca. 4 Wochen mit immer neuen Ausreden (Wetter, angeglichen Krankenbesuche etc.) hinausgezögert, bis ich den Vertrag kündigen musste und kurzfristig eine andere Firma beauftragt habe.
    Dadurch ist ein Vermögensschaden von ca. 20.000 Euro entstanden.
    Eine Klage beim LG Bonn führte zu einem Versäumnisurteil, das aber wegen der unklaren Adressen und Insolvenz des Beklagten nicht durchsetzbar ist.
    Eine Strafanzeige wurde nicht weiter verfolgt, da für einen Betrug lt. Staatsanwaltschaft Bonn keine eindeutigen Beweise vorliegen sollen.
    Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden, sofern sich in der Angelegenheit neue Erkenntnisse ergeben sollten.
    Mit freundlichen Grüßen

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